Nachricht
Lieferstopp für Risikoreaktoren!
Pannenmeiler wie der im belgischen Tihange sind eine ständige Gefahr. Versorgt werden sie von den deutschen Atomfabriken. Fordere jetzt einen Lieferstopp für Risikoreaktoren von der Bundesumweltministerin und den Ministerpräsideten von NRW und Niedersachsen!
Ein spannender Bericht, Auszüge: Die japanische AntiAtomBewegung hat es geschafft, dass nach dem Super-Gau 2011 in Fukushima bisher nur 4 der 54 Reaktoren in Japan wieder ans Netz gehen konnten. Die Bewegung ist klein, arbeitet sehr effizient und kämpft gegen die Nicht-Bericht-Erstattung einer staatsnahen Presse.
Film zum Fukushima-Jahrestag
Flmvorführung + Diskussion mit Shinobu Katsuragi
Wann: Sonntag, 11. März um 11:00 Uhr
Wo: Neue Filmbühne, Friedrich-Breuer-Straße 68-70, 53225 Bonn (Beuel)
Warum leben Menschen in einer Gegend, über die sie wissen, dass von ihr eine unsichtbare tödliche Gefahr ausgeht?
Dieser Frage spürt Thorsten Trimpop in seinem preisgekrönten Dokumentarfilm nach. Hiier weiterlesen.
Shinobu Katsuragi stammt aus Japan, wohnt in Mülheim a.d. Ruhr, arbeitet eng mit der IPPNW zusammen und ist seit 2011 in der Anti-Atom-Bewegung in Japan und Deutschland aktiv.
Es war kalt, es war windig und wir waren da, um daran zu erinnern, dass der Bonner Stadtrat endlich den Ratsbeschluss umsetzt und die Offenlegung und Informierung über Atomtransporte durch Beuel einfordert. Unsere Aktion ist Teil einer bundesweiten Aktion, die sich gegen Atomtransporte wendet. Mehr Informationen zu Atomtransporten durch Deutschland und Europa auch unter www.urantransport.de
Gelber Tod auf Schienen - keine Urantransporte!
Am Freitag, 23.2.18, lädt AntiAtomBonn von 16.00h bis 17.30h zur Mahnwache vor dem Beueler Bahnhof ein. Mit der Aktion protestieren wir gegen fortgesetzte Uranerztransporte über das Stadtgebiet von Bonn. Ähnliche Aktionen gibt es in den betroffenen Kommunen entlang der Hauptroute dieser Transporte vom Hamburger Hafen bis Trier.
Der Bonner Stadtrat hatte sich bereits im Dezember 2014 nach vielen vergeblichen Anläufen mehrheitlich gegen weitere Urantransporte durch Bonn ausgesprochen und ein Ende der Geheinhaltung eingefordert. Der Aufforderung, ein kommunales Bündnis gegen Urantransporte in NRW anzustreben, ist die Verwaltung bisher nicht nachgekommen. Darauf müssen wir mit diesem Aktionstag nochmals nachdrücklich drängen.
Wann: Dienstag, 6. Februar 2018 ab 16:00 Uhr
Wo: Vor der Staatskanzlei Düsseldorf, Horionplatz
Die Koalitionsverhandlungen in Berlin gehen rasch über die Bühne – doch zur Atompolitik (schnellere AKW-Abschaltungen, Stilllegung UAA Gronau und Brennelementefabrik Lingen, Stopp der Uranexporte), zum dringend notwendigen Kohleausstieg und zum Klimaschutz tut sich zwischen CDU und SPD zu wenig. Dies scheint eine atom- und klimapolitische Kamikaze-GroKo zu werden, das wollen wir nicht einfach so hinnehmen.
Wir unterstützen die Aktion des BUND zum SPD-Parteitag in Bonn:
Wieder einmal drücken sich Union und SPD vor einer klaren Entscheidung zum Kohleausstieg. Zwar soll am 2020er-Klimaziel formell festgehalten werden, aber die notwendigen Beschlüsse zum Einhalten dieses Ziels blieben die GroKo-Sondierer bislang schuldig. Es fehlt vor allem die Einigung zur Abschaltung der dreckigsten Kohlekraftwerke in den nächsten zwei Jahren.
Unsere Aktivitäten in 2017 waren – wie fast in jedem Jahr – so vielfältig, dass wir manchmal den Überblick verlieren. Die folgende Aufzählung ist möglicherweise nicht vollständig und enthält der Übersicht halber auch nicht viele Erläuterungen. Sie vermittelt aber einen Eindruck davon, wie aktiv wir als Gruppe sowie auch Einzelne in unserer Gruppe sind.
Treiben wir die bösen Geister des Klimawandels aus!
Demobeginn 10:30 Kaiserplatz/Busbahnhof Bonn.
Um 11:11 Uhr setzt sich Demonstrationszug in Bewegung.
Abschlusskundgebung 12:30 Uhr, Genscherallee in Sichtweite der Konferenz
Ihr/Sie dürft/solltet Euch verkleiden.
"Schluss mit dem faulen Zauber" - unter diesem Motto werden morgen mit einer Demonstration zum Konferenzort der COP23 die bösen Geister des Klimawandels ausgestrieben - Kohle, Erdöl unf Atom. Der durchaus karnevalistischer Aufzug wird begleitet u.a. von den Kölner „Pappnasen“ und einem Geisterschiff gegen die Veharmlosung der Atomlobby als Klimaretter (von den „Atomnarren“ aus Braunschweig).
Das organisatisierende Bündnis "No Climate Change" besteht aus einem breiten Spektrum der sozialen und Umweltbewegungen.
Mehr Infos auf der Webseite von No Climate Change
Der Klimagipfel von Paris war ein Aufbruch. Doch warme Worte allein reichen nicht aus! Jetzt müssen mehr denn je Taten folgen: ehrgeiziger Klimaschutz, faire Unterstützung für die armen Länder – und der Ausstieg aus der Kohle!
Deshalb kommt es nun auf uns an: Beim Klimagipfel im November kämpfen wir gemeinsam mit Tausenden Menschen aus aller Welt für Klimagerechtigkeit und 100 Prozent Erneuerbare Energien im Einklang mit der Natur. Mit unserem bunten und friedlichen Protest drängen wir die neu gewählte Bundesregierung, den Pariser Klimavertrag konsequent umzusetzen und die Kohlekraftwerke endlich abzuschalten!
AntiAtomBonn Bonn unterstützt den Aufruf des breit aufgestellten Trägerkreises.
erschiienen in der Bonner Umweltzeitung (Ausgaeb Nov / Dez 2017)
„Alle CO²-armen Technologien inklusive Atomkraft werden benötigt, um die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen“, so die Internationale Atomenergieagentur (IAEA) zum 2°C-Ziel des Pariser Klimagipfels im Dezember 2015.
9. September, ab 13:00 h, Bahnhof Lingen
Seit der Lingen-Demo im letzten Oktober hat sich einiges getan. Die Stilllegung der Brennelementefabrik Lingen und der Urananreicherungsanlage Gronau sowie ein Brennstab-Exportstopp nach Belgien und Frankreich sind als Themen auf der medialen und politischen Bühne angekommen. Von der Umsetzung sind diese Forderungen aber noch weit entfernt. Deshalb müssen wir dieses Jahr nachlegen und in Lingen nochmals und in größerer Zahl auf die Straße gehen.
Kommt mit und helft uns bitte bei der Mobilisierung!
AntiAtomBonn organisiert Mitfahrgelegenheiten ab Bonn. Bitte meldet Euch bei Anika unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Wir mobilisieren für die große Menschenkette zur sofortigen Abschaltung der Schrottreaktoren in Tihange und Doel!
Zusammen mit Greenpeace Bonn stellen wir einen Bus kostenlos - auf Spendenbasiis - zur Verfügung, genauso wie der BUND iin Bonn. Beide Busse fahren gemeinsam ohne Zwischenstopp direkt zu unserem Streckenabschnit - nach Flémalle in Belgien. Die Anmeldungen werden zentral über unsereDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gesammelt (siehe unten).
AKTUELL: Unsere Busse siind ausgebucht. Da wir am Samstag, den 24.06. nichts mehr koordinieren können, ist nun auch die Warteliste geschlossen.
Die Kette wird ab 14:00 Uhr gebildet.
Abfahrt in Bonn: 10:30 Uhr, alter Fernbusbahnhof, Tomastr./Alter Friedhof
Ankunft ca. 13:00 Uhr in Flémalle, Belgien
Rückfahrt ab 16:30 Uhr, Ankunft Bonn ca. 19:00 Uhr
Bitte meldet Euch frühzeitig und verbindlich an, und zwar mit Namen, Emaiiladresse und Telefonnummer unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Zeit: Mittwoch, 21. Juni, 19:30 Uhr
Ort: MIGRApolis, Brüdergasse 18 in Bonn (Innenstadt)
Unter dem Motto „Mal richtig abschalten – Atomtransporte stoppen“ findet im Rahmen der bundesweiten Kampagne gegen Atomtransporte vom 9. bis zum 26. Juni 2017 eine Floßtour auf Mosel und Rhein von Trier bis Köln statt.
Am 21. und 22. Juni werden die Aktivistien von Robin Wood und ContrAtom mit ihrem Floß in Bonn Station machen und abends um 19:30 Uhr zu einem Informationsabend ins Migrapolis einladen. Wir von AntiAtomBonn unterstützen die Aktion.
Weitere Informationen unter: www.urantransport.de und www.robinwood.net
Zum Hintergrund:
Um gegen die gefährlichen Atommeiler in Belgien zu demonstrieren, bildeten wir am Samstag, den 10. Juni gemeinsam mit rund 80 Personen eiine Menschenkette auf der Vivatsgasse und dem Münsterplatz in der Bonner Innenstadt. Damit probten und mobillisierten wir gleichzeitig für die große Menschenkette zwischen Tihange und Aachen.
Anmeldungen für unseren kostenlosen Bus nach Belgien zur Menschenkette sind noch möglich. Alle Information dazu sind hier zu finden.
Gemeinsam gegen Kohle und Atom und für Erneuerbare Energien
Rede von Jens Koy bei der RWE-Aktionärsversammlung
gemeinsame Pressemitteilung "Rote Karte für RWE!"
AntiAtomBonn unterstützt die AntiKohleBewegung, die durch Aktionen des zivilen Ungehorsams mit vielen Menschen den reibungslosen Ablauf in Braunkohletagebauen stört.
Brief an Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
Gemeinsame Pressemitteilung vom 11.04.2017
Belgische Atomkraftgegner der Initiative „11maart beweging“ fordern in einem Schreiben an das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) in Eschborn die umgehende Rücknahme der Ausfuhrgenehmigungen für Brennelemente aus dem emsländischen Lingen für die belgischen Pannenreaktoren in Doel und Tihange.
Die „11.-März-Bewegung“ wird in Deutschland von dem Münsteraner Fachanwalt Wilhelm Achelpöhler vertreten und von Anti-Atom-Initiativen und Umweltverbänden solidarisch unterstützt. Das Schreiben befindet sich hier (pdf).
Urananreicherung und Uranexporte sofort stoppen!
Atomausstieg jetzt – (atomare) Aufrüstung stoppen!
Auftakt: 13:00 h vor dem Gronauer Bahnhof
Abschluss: vor der Urananreicherungsanlage.
Für die Rückfahrt zum Bf wird ein Shuttle-Bus organisiert.
Am Karfreitag, 14. April, startet am Bahnhof in Gronau der diesjährige Ostermarsch zur Urananreicherungsanlage Gronau. Der UAA-Betreiber Urenco beliefert ein Drittel des Weltmarktes mit angereichertem Uran, darunter den belgischen AKWBetreiber Electrabel und die ukrainische Atomindustrie im Kriegsgebiet. Mit der Zentrifugentechnologie lassen sich zudem Atombomben bauen und europäische Militärstrategen liebäugeln nach der Wahl von Donald Trump in Hinterzimmern mit einer europäischen Atomstreitmacht. Die zivile und militärische Nutzung der Urananreicherung lassen sich nicht trennen!

http://www.greenpeace-koeln.de/klimafest-im-stadtwald
http://endegelaendekoeln.blogsport.eu/
Umweltministerium verweigert Exportstopp von Brennstäben
Es gibt nichts dran zu rütteln: Der Export von Brennelementen aus Lingen an die moraden Meiler in Doel, Fessenheim und Cattenom ist mit deutschem Recht nicht vereinbar und muss untersagt werden. Die Rechtsanwältin Cornelia Ziehm ist da sehr eindeutig, wie man im IPPNW-Gutachten nachlesen kann. Das Bundesumweltministerium dagegen behauptet weiterhin, für einen Exportstopp dieser Art gäbe es keine rechtliche Handhabe. Dabei beruft es sich auf einen Passus im Atomgesetz, der aus dem Jahr 1958 stammt.
Stopp der nuklearen Aufrüstung in Deutschland
Abzug der Atomwaffen aus Büchel (Eifel)
Verbot der Atomwaffen
Auftaktveranstaltung am 26. März 2017 in Cochem und Büchel (Eifel, ca. 75 Autominuten von Bonn). AntiAtomBonn und die Beueler Friedensgruppe laden zur gemeinsamen Anreise aus Bonn und zur Teilnahme ein.
Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Am 23.10. um 12:00 beginnt im Hambacher Forst der 31. geführte Spaziergang durch den wunderschönen, uralten Wald, vorbei an Baumbesetzungen, der belebten Wiese und über die Trasse der alten A4 hinweg. Der Waldpädagoge Michael Zobel wird gemeinsam mit Eva Töller wieder hunderte Menschen willkommen heißen. Treffpunkt ist am Parkplatz “Grillplatz Manheimer Bürge”.
Doch dieses Mal soll aus dem Spaziergang heraus ein klares Zeichen gegen die weitere Rodung des Waldes gesetzt und eine rote Linie entlang der Trasse der ehemaligen A4 gezogen werden! Deshalb: kommt in Scharen zum Waldspaziergang – kleidet euch rot, bringt rote Fahnen und Bänder mit, lasst eurer Fantasie freien Lauf, um die Autobahn als weithin sichtbare rote Linie gegen die weitere Abholzung des Forstes zu markieren!
Für Nachzügler*innen, die nicht zum Spaziergang kommen können, sich aber in die rote Linie einbringen wollen: 14:00 ist erneut Treffpunkt an der Manheimer Bürge.
>>> Weitere Infos
>>> Mobi-Video
Exporte von Brennelementen aus Lingen an die Schrottmeiler in Doel, Fessenheim und Cattenom sind nicht genehmigungsfähig. Sie sind mit dem geltenden Atomrecht nicht vereinbar. Zu diesem Ergebniis kommt die Juristin Cornelia Ziehm in ihrem Rechtsgutachten, das von der IPPNW und AntiAtomBonn sowie anderen Initiativen in Auftrag gegeben und bei einer Landespressekonferenz am 22.07.2016 vorgestellt wurde.
("Der Freitag" berichtete Mitte Augiust darüber. Ein sehr ausführlicher Artikel ist in der neuen Ausgabe der Bonner Umweltzeitung erschienen.)
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) darf demnach keine Exportgenehmigung erteilen, wenn die "äußere und innere Sicherheit der Bundesrepublik" gefährdet ist. Das wäre bei einem Super-GAU in den grenznahen AKW aber der Fall.
Am Freitag den 19. August hat in Lützerath in der Nähe des Tagebaus Garzweiler das diesjährige Klimacamp begonnen. In den nächsten zwei Wochen werden dort hunderte Menschen miteinander diskutieren, voneinander lernen und zusammen im Camp leben. Es gibt Kurse (Degrowth-Sommerschule), Workshops (Klimacamp), open space, Podiumsdiskussionen, Räume und Programm für Kinder und Jugendliche sowie ein Kulturprogramm. Inhaltlich reicht das Programm von der theoretischen Analyse des Klimawandels bis hin zum praktischen Windradbauen. Tagesthemen wie z.B. „Systeme verstehen“ oder „Utopien entwickeln“ werden in verschiedenen Formaten behandelt.
26. Juni 12:00 Uhr, Europaplatz in Aachen
Gewaltfreie Sitzblockade am 4. Juni in der Eifel
Unsere Forderungen an die Bundesregierung:
* Stopp der (nuklearen) Aufrüstung
* Abzug der Atomwaffen aus Büchel
* Verbot von Atomwaffen (Planung, Produktion, Lagerung)
3. Juni 2016 gemeinsame Anreise, Übernachtung in der Eifel
4. Juni 2016 Samstag, 10-16 Uhr - Blockadebesuch mit Picknick, Spiel und Gesang für alle Altersgruppen.
Let’s go!
Kontakt: Martin Singe 0177/5864147
buechel-atomwaffenfrei.de
Film zur Energiewende
von Frank Farenski
- Der Filmemacher ist anwesend -
Wann: Donnerstag, den 9. Juni, 19:00 h
Wo: Heerstraße 45
53347 Alfter-Witterschlick
Werkstatt der ehem. Schachtanlage Barbara
Der Eintritt ist frei
Veranstalter ist eine Pivatinitiative aus Alfter, die wie hiermit sehr gerne unterstützen.
Sonntag, 22. Mai 2016 - 14:00 - 15:30 Uhr
Start: Plein 1992
Abschlusskundgebung am Maastrichtse Markt
Kreisverbände der Grünen organisieren Demobusse, auch ab Bonn. Hier kann man sich anmelden.
Nach wie vor ist die Bevölkerung in NRW, Belgien und den Niederlanden durch den Weiterbetrieb der Schrottreaktoren in Tihange und Doel einem unzumutbaren Risiko ausgesetzt. Die belgische Regierung zeigt nicht ansatzweise die Bereitschaft, die gefährlichen Meiler unverzüglich und endgültig vom Netz zu nehmen. Deshalb darf der Protest im Dreiländereck nicht nachlassen.
Infos zu den Aktionen, dem Klimacamp und dem Bus, der am 11. Mai ab Bonn und Köln angeboten wird, findet Ihr auf dieser Siete unten.
"Wir sind das Investitionsrisiko"
28.04: Infoveranstaltung über Anti-Kohle-Aktionen an Pfingsten
Donnerstag, 28. April, 19:00 Uhr
Migrapolis, Brüdergasse 16-18, 53111 Bonn
Eine Referentin von "Ende Gelände" informiert über den Braunkohletagebau in der Lausitz, den Widerstand dagegen vor Ort und die am Pfingstwochenende geplanten Anti-Kohle-Aktionen.
Ab Köln/Bonn wird ein Bus in die Lausitz angeboten. Infos dazu siehe unten.
Was geht uns das an?
In Erinnerung an die nukleaten Katastrophen lädt die Beueler Friedensgruppe zu einem Vortrag und einer Ausstellung von ".ausgestrahlt" ein:
Wann: Dienstag, den 26.04. (Tschernobyl-Jahrestag), 19:30 Uhr
Wo: Jugendheim Beuel Süd, Dietrich-Bonhoeffer-Str. 8
Referentin: Frau Dr. Ulrike Lehmann, Mitglied von von IPPNW (Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung)
Thema:
Konkrete Gefahren der nuklearen Technik.
Nicht nur belgische Kernkraftwerke sind nah, in Büchel in der Eifel lagern nukleare Sprengköpfe der USA.
Demo am Sonntag, den 17. April
Beginn: 14:00 h am Bahnhof Liège-Guillemins
Place des Guillemins
Liège (Lüttich)
Infos zu möglichen Zugverbindungen finden sich hier. Außerdem organisieren die Dürener Grünen kostenlose Busse, auch ab Köln (dieses Mal leider nicht ab Bonn).
Zum Hintergrund:
Das Politmagazin Westpol beleuchtet in seiner neusten Sendung die Gefahr von Terrorangriffen auf AKW.