Nachricht
AntiAtomBonn organisiert Mitfahrmöglichkeiten zur Demo
Wir fahren am Fukushima-Jahrestag nach Ahaus. Da die Fahrt mit der Bahn pro Strecke ca. 3,5 Stunden dauern würde, haben wir uns entschieden Mitfahrmöglichkeiten in PKWs zu organisieren. Wer mitkommen will, kann eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! schicken. Bitte gebt an, wieviele Personen ihr seid und ob ihr eventuell ein Auto habt oder nicht. Wir werden um 9:00 Uhr abfahren und zwischen 17:00 und 18:00 Uhr wieder in Bonn sein. Die weiteren Infos für die Mitfahrer*innen gibt es dann per Mail. Wir freuen uns auf eine lebendige Demo!
Aufruf:
Seit 40 Jahren wird in der Lingener Brennelementefabrik Nuklearbrennstoff für Atomkraftwerke in aller Welt hergestellt – z. B. für die Riss-Reaktoren Doel und Tihange in Belgien oder Uraltmeiler wie Fessenheim an der deutsch-französischen Grenze. Damit verbunden sind zahllose gefährliche Atomtransporte von und nach Lingen, quer durch das Emsland, durch Niedersachsen und NRW, durch die Niederlande und durch andere Regionen. Damit muss endlich Schluss sein!
Klima schützen - Kohle stoppen!
Wir bieten eine gemeinsame Anfahrt zur Kölner Demo an, mit dem Regionalexpress um 11:02 ab Bonner Hbf.
Am 6.10. waren wir mit 6 Bussen aus Bonn bei der großen Demo Hambi bleibt - Kohle stoppen
Bild: campact
BUND, Greenpeace und AntiAtomBonn hatten aufgerufen. Wir waren nicht allein... Es waren ganz ganz viele Leute da und viele sind hier nicht zu sehen, da sie im Wald spazierten. Das ist derzeit wieder erlaubt. Eins ist jetzt schon klar: Alle Atom- und Braunkohlekraftwerke in Deutschland könnten sofort abgeschaltet werden, wenn die vorhandenen Erneuerbaren Energien und die Gaskraftwerke genutzt werden. Hier findet ihr mehr Informationen dazu: http://www.antiatombonn.de/index.php/sofortausstieg
EILMELDUNG: Das Verbot wurde aufgehoben, die Demo findet statt!
Unsere sechs Busse sind ausgebucht!
Wir freuen uns über die Entscheidung des NRW-Oberverwaltungsgerichts, dass RWE den Hambacher Forst erstmal nicht roden darf. Es bedeutet allerdings nicht die langfristige Rettung des Waldes oder ein Einlenken von RWE in seiner Braukohle-Verstromung. Unser Protest ist also nach wie vor notwendig!
Der Kampf um den Erhalt des Hambacher Forsts ist zur Zeit das Symbol des Widerstands gegen eine alte überkommene Form der Stromproduktion, die keine Rücksicht auf Menschen, Umwelt und Natur nimmt. Der Energiekonzern RWE betreibt weiter seine Atom- und Kohlekraftwerke obwohl wir jetzt schon die Alternativen zur Verfügung haben. Alle Atom- und Braunkohlekraftwerke in Deutschland könnten sofort abgeschaltet werden, wenn die vorhandenen Erneuerbaren Energien und die Gaskraftwerke genutzt werden.
Gegen die Kohle- und Atompolitik der Landesregierung
Wir lassen uns von Herrn Laschet nicht verkohlen!
Reden statt Roden! Hambacher Forst erhalten!
Zeit: Donnerstag, 13.09 von 16:00 h bis 18:30 h
Ort: vor der Staatskanzlei am Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf
Zusammen mit zahlreichen Anti-Kohle und Anti-Atom-Initiativen und Umweltverbänden rufen wir zu dieser Mahnwache auf.
Treffpunkt zur gemeinsamen Anreise: 13.45h im Bonner Hbf, Vorhalle.
Abfahrt: 14.02h (RE, Gleis 2), Ankunft Düsseldorf Hbf: 15.01h, dann Weiterfahrt mit der Straßenbahn
Bei Interesse an einer gemeinsamen 5er Karte ( ca 8 EUR p. P.) bitte melden bei Herbert Hoting, Tel.: 0228/ 22 38 40, Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Ort: vor dem Eingang des Bundesumweltministeriums, Robert-Schuman-Platz 3
Zeit: Donnerstag, 30. August 2018, 17:00 h bis 18:00 h
Mit musikalischer Unterstützung von Gerd Schinkel
Gemeinsamer Aufruf:
AKW Tihange 2 und Doel 3 weiterhin brandgefährlich!
Bundesumweltministerium darf nicht verharmlosen!
Brennelemente-Exporte stoppen!
Uranfabriken schließen!
Am Samstag, 7. Juli, wollen Christinnen und Christen aus mehreren Landeskirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland und aus der katholischen Friedensorganisation Pax Christi in Büchel/Eifel am dortigen Bundeswehr-Fliegerhorst ein Zeichen setzen für den Abzug und das Verbot von Atomwaffen. AntiAtomBonn unterstützt diese Initiative, da es sehr wichtig ist, den Widerstand gegen Atomwaffen auf mehr Schultern zu verteilen. Dafür sind Kirchengemeinden ein wichtiger Partner. Die Aktion soll die größte in diesem Jahr vor den Toren des Atomwaffenstandorts sein. Unser Ziel ist es, dass 500 Personen daran teilnehmen. Dafür ist es sehr wichtig, dass unser Bonner Bus voll wird!
Nach Bayern plant nun auch die NRW-Landesregierung eine massive Verschärfung des Polizeigesetzes, grundlegende rechtsstaatliche Prinzipien wie die Unschuldsvermutung und die Gewaltenteilung werden damit aushebelt. Das neue Polizeigesetz ermöglicht es, Menschen auch ohne konkreten Verdacht anzuhalten und zu durchsuchen, bis zu einen Monat in Präventivgewahrsam zu nehmen oder mit Hausarrest zu belegen. Die Polizei soll Smartphones hacken dürfen, um Messenger wie WhatsApp mitzulesen – nicht nur von vermeintlich verdächtigen Personen, sondern auch in deren sozialem Umfeld. Zudem soll auch die Videoüberwachung des öffentlichen Raums ausgeweitet werden.
Kein Angriff auf unsere Freiheit und Grundrechte!
Demo Samstag, 07.07.2018, 13:00 Uhr, Düsseldorf, DGB-Haus, Friederich-Ebert-Str. 34-38
Gemeinsame Anreise aus Bonn: 11:45 Treffen vor dem Bonner Hauptbahnhof, links vom Haupteingang. Wir werden dann den RE5 um 12:02 Uhr ab Gleis 2 nehmen, mit dem wir um 13:01 Uhr in Düsseldorf ankommen werden.
Weitere Infos zur Demo unter: https://www.no-polizeigesetz-nrw.de/
Beteiligt euch auch an der Onlinepetition gegen das Polizeigesetz unter:
https://weact.campact.de/petitions/grundrechte-schutzen-
neues-polizeiaufgabengesetz-in-nrw-verhindern
DAS ENDSPIEL UM DIE KOHLE BEGINNT
Eine von der Bundesregierung eingesetzte Kommission verhandelt über den Ausstieg aus der Kohle in Deutschland. Das ist die Chance, für die wir so lange gekämpft haben – Deutschlands Klimakiller Nummer Eins endlich abzuschalten! Doch RWE und Co. wollen den Ausstieg blockieren. Gemeinsam müssen wir jetzt dafür sorgen, dass sich die Kohlelobby nicht durchsetzt: Damit die Zerstörung des Klimas, die Belastung unserer Gesundheit und die Vernichtung von Landschaft und Heimat durch die Kohle endlich ein Ende haben.
Als AntiAtomBonn rufen wir zu dieser Demo auf!
Weitere Infos unter: https://stop-kohle.de
Wir organisieren einen Demobus ab Bonn über Köln. Kommt mit zur großen Anti-Atom-Demo in Lingen, damit das Atomrisiko in Deutschland, Belgien, Frankreich und anderswo endlich gestoppt wird!
Emmanuel Macron, der am 10. Mai den renommierten Karlspreis erhält, gehört über den französischen Staat (rd. 24%) ein großter Teil der AKW Tihange und Doel. Mit dem Protest wird Macron aufgefordert, all seinen Einfluss geltend zu machen, damit die Reaktoren in Belgien geschlossen werden.
Wir hatten Sonne pur und setzten ein deutliches Zeichen für das Leben und für eine sofortige nukleare Abrüstung der Atombomben in Büchel/Eifel. Mehr Bilder unter: Bilder Bonn goes Büchel 2018. Mehr Informationen zum Hintergrund sind der Ankündigung (siehe unten) beigefügt.
Mach mit! Wir werden am 5. Mai 2018 den Atomwaffenstandort Büchel blockieren (10-16h). Dort lagern 20 Atombomben, die jeweils die 13-fache Sprengkraft der Hiroshima-Bombe haben.
Fahrraddemo und Regenbogen-Banner-Aktion zum Jubiläum der Rheinischen Braunkohleproteste
Mehr Infos unter: fuerhambi.org
Wer Lust hat, gemeinsam aus Bonn zur Fahrraddemo anzureisen, kann Herbert Hoting kontaktieren: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
mit
Jörg Schellenberg und Walter Schumacher
(Aachener Aktionsbündnis + Stop Tihange) sowie
Wolfgang Abel
(belgischen Anti-AKW-Organisation “Fin du nucléaire”)
Wann: Freitag, 13.04. 19:00 Uhr
Wo: Mgrapolis, Brüdergasse 16 - 18, Bonner Innenstadt
Emanual Macron ist über sein Präsidentenamt mittelbar der größte Einzelaktionär beim Energieriesen Engie - dem Betreiber des AKW Tihange.
Atomwaffen und Urananreicherung ächten!
Es gibt viele gute Gründe für die sofortige Stilllegung der UAA Gronau: Die Belieferung von Schrottmeilern, die Befeuerung der US-Atomindustrie und eine Technologie für "den einfachsten Weg zur Atombombe" - damit muss endlich Schluss sein! (Hier zum Aufruf)
Auftakt 13 Uhr Bahnhof Gronau – Abschluss ca. 15 Uhr an der Urananreicherungsanlage Gronau
(mit kostenlosem Shuttle-Bus zurück zum Bf)
Wir koordinieren Mitfahrgelegenheiten ab Bonn. Bitte meldet Euch bei Interesse unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Zum Hintergrund:
Lieferstopp für Risikoreaktoren!
Pannenmeiler wie der im belgischen Tihange sind eine ständige Gefahr. Versorgt werden sie von den deutschen Atomfabriken. Fordere jetzt einen Lieferstopp für Risikoreaktoren von der Bundesumweltministerin und den Ministerpräsideten von NRW und Niedersachsen!
Ein spannender Bericht, Auszüge: Die japanische AntiAtomBewegung hat es geschafft, dass nach dem Super-Gau 2011 in Fukushima bisher nur 4 der 54 Reaktoren in Japan wieder ans Netz gehen konnten. Die Bewegung ist klein, arbeitet sehr effizient und kämpft gegen die Nicht-Bericht-Erstattung einer staatsnahen Presse.
Film zum Fukushima-Jahrestag
Flmvorführung + Diskussion mit Shinobu Katsuragi
Wann: Sonntag, 11. März um 11:00 Uhr
Wo: Neue Filmbühne, Friedrich-Breuer-Straße 68-70, 53225 Bonn (Beuel)
Warum leben Menschen in einer Gegend, über die sie wissen, dass von ihr eine unsichtbare tödliche Gefahr ausgeht?
Dieser Frage spürt Thorsten Trimpop in seinem preisgekrönten Dokumentarfilm nach. Hiier weiterlesen.
Shinobu Katsuragi stammt aus Japan, wohnt in Mülheim a.d. Ruhr, arbeitet eng mit der IPPNW zusammen und ist seit 2011 in der Anti-Atom-Bewegung in Japan und Deutschland aktiv.
Es war kalt, es war windig und wir waren da, um daran zu erinnern, dass der Bonner Stadtrat endlich den Ratsbeschluss umsetzt und die Offenlegung und Informierung über Atomtransporte durch Beuel einfordert. Unsere Aktion ist Teil einer bundesweiten Aktion, die sich gegen Atomtransporte wendet. Mehr Informationen zu Atomtransporten durch Deutschland und Europa auch unter www.urantransport.de
Gelber Tod auf Schienen - keine Urantransporte!
Am Freitag, 23.2.18, lädt AntiAtomBonn von 16.00h bis 17.30h zur Mahnwache vor dem Beueler Bahnhof ein. Mit der Aktion protestieren wir gegen fortgesetzte Uranerztransporte über das Stadtgebiet von Bonn. Ähnliche Aktionen gibt es in den betroffenen Kommunen entlang der Hauptroute dieser Transporte vom Hamburger Hafen bis Trier.
Der Bonner Stadtrat hatte sich bereits im Dezember 2014 nach vielen vergeblichen Anläufen mehrheitlich gegen weitere Urantransporte durch Bonn ausgesprochen und ein Ende der Geheinhaltung eingefordert. Der Aufforderung, ein kommunales Bündnis gegen Urantransporte in NRW anzustreben, ist die Verwaltung bisher nicht nachgekommen. Darauf müssen wir mit diesem Aktionstag nochmals nachdrücklich drängen.
Wann: Dienstag, 6. Februar 2018 ab 16:00 Uhr
Wo: Vor der Staatskanzlei Düsseldorf, Horionplatz
Die Koalitionsverhandlungen in Berlin gehen rasch über die Bühne – doch zur Atompolitik (schnellere AKW-Abschaltungen, Stilllegung UAA Gronau und Brennelementefabrik Lingen, Stopp der Uranexporte), zum dringend notwendigen Kohleausstieg und zum Klimaschutz tut sich zwischen CDU und SPD zu wenig. Dies scheint eine atom- und klimapolitische Kamikaze-GroKo zu werden, das wollen wir nicht einfach so hinnehmen.
Wir unterstützen die Aktion des BUND zum SPD-Parteitag in Bonn:
Wieder einmal drücken sich Union und SPD vor einer klaren Entscheidung zum Kohleausstieg. Zwar soll am 2020er-Klimaziel formell festgehalten werden, aber die notwendigen Beschlüsse zum Einhalten dieses Ziels blieben die GroKo-Sondierer bislang schuldig. Es fehlt vor allem die Einigung zur Abschaltung der dreckigsten Kohlekraftwerke in den nächsten zwei Jahren.
Unsere Aktivitäten in 2017 waren – wie fast in jedem Jahr – so vielfältig, dass wir manchmal den Überblick verlieren. Die folgende Aufzählung ist möglicherweise nicht vollständig und enthält der Übersicht halber auch nicht viele Erläuterungen. Sie vermittelt aber einen Eindruck davon, wie aktiv wir als Gruppe sowie auch Einzelne in unserer Gruppe sind.
Treiben wir die bösen Geister des Klimawandels aus!
Demobeginn 10:30 Kaiserplatz/Busbahnhof Bonn.
Um 11:11 Uhr setzt sich Demonstrationszug in Bewegung.
Abschlusskundgebung 12:30 Uhr, Genscherallee in Sichtweite der Konferenz
Ihr/Sie dürft/solltet Euch verkleiden.
"Schluss mit dem faulen Zauber" - unter diesem Motto werden morgen mit einer Demonstration zum Konferenzort der COP23 die bösen Geister des Klimawandels ausgestrieben - Kohle, Erdöl unf Atom. Der durchaus karnevalistischer Aufzug wird begleitet u.a. von den Kölner „Pappnasen“ und einem Geisterschiff gegen die Veharmlosung der Atomlobby als Klimaretter (von den „Atomnarren“ aus Braunschweig).
Das organisatisierende Bündnis "No Climate Change" besteht aus einem breiten Spektrum der sozialen und Umweltbewegungen.
Mehr Infos auf der Webseite von No Climate Change
Der Klimagipfel von Paris war ein Aufbruch. Doch warme Worte allein reichen nicht aus! Jetzt müssen mehr denn je Taten folgen: ehrgeiziger Klimaschutz, faire Unterstützung für die armen Länder – und der Ausstieg aus der Kohle!
Deshalb kommt es nun auf uns an: Beim Klimagipfel im November kämpfen wir gemeinsam mit Tausenden Menschen aus aller Welt für Klimagerechtigkeit und 100 Prozent Erneuerbare Energien im Einklang mit der Natur. Mit unserem bunten und friedlichen Protest drängen wir die neu gewählte Bundesregierung, den Pariser Klimavertrag konsequent umzusetzen und die Kohlekraftwerke endlich abzuschalten!
AntiAtomBonn Bonn unterstützt den Aufruf des breit aufgestellten Trägerkreises.
erschiienen in der Bonner Umweltzeitung (Ausgaeb Nov / Dez 2017)
„Alle CO²-armen Technologien inklusive Atomkraft werden benötigt, um die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen“, so die Internationale Atomenergieagentur (IAEA) zum 2°C-Ziel des Pariser Klimagipfels im Dezember 2015.
9. September, ab 13:00 h, Bahnhof Lingen
Seit der Lingen-Demo im letzten Oktober hat sich einiges getan. Die Stilllegung der Brennelementefabrik Lingen und der Urananreicherungsanlage Gronau sowie ein Brennstab-Exportstopp nach Belgien und Frankreich sind als Themen auf der medialen und politischen Bühne angekommen. Von der Umsetzung sind diese Forderungen aber noch weit entfernt. Deshalb müssen wir dieses Jahr nachlegen und in Lingen nochmals und in größerer Zahl auf die Straße gehen.
Kommt mit und helft uns bitte bei der Mobilisierung!
AntiAtomBonn organisiert Mitfahrgelegenheiten ab Bonn. Bitte meldet Euch bei Anika unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Wir mobilisieren für die große Menschenkette zur sofortigen Abschaltung der Schrottreaktoren in Tihange und Doel!
Zusammen mit Greenpeace Bonn stellen wir einen Bus kostenlos - auf Spendenbasiis - zur Verfügung, genauso wie der BUND iin Bonn. Beide Busse fahren gemeinsam ohne Zwischenstopp direkt zu unserem Streckenabschnit - nach Flémalle in Belgien. Die Anmeldungen werden zentral über unsereDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gesammelt (siehe unten).
AKTUELL: Unsere Busse siind ausgebucht. Da wir am Samstag, den 24.06. nichts mehr koordinieren können, ist nun auch die Warteliste geschlossen.
Die Kette wird ab 14:00 Uhr gebildet.
Abfahrt in Bonn: 10:30 Uhr, alter Fernbusbahnhof, Tomastr./Alter Friedhof
Ankunft ca. 13:00 Uhr in Flémalle, Belgien
Rückfahrt ab 16:30 Uhr, Ankunft Bonn ca. 19:00 Uhr
Bitte meldet Euch frühzeitig und verbindlich an, und zwar mit Namen, Emaiiladresse und Telefonnummer unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Zeit: Mittwoch, 21. Juni, 19:30 Uhr
Ort: MIGRApolis, Brüdergasse 18 in Bonn (Innenstadt)
Unter dem Motto „Mal richtig abschalten – Atomtransporte stoppen“ findet im Rahmen der bundesweiten Kampagne gegen Atomtransporte vom 9. bis zum 26. Juni 2017 eine Floßtour auf Mosel und Rhein von Trier bis Köln statt.
Am 21. und 22. Juni werden die Aktivistien von Robin Wood und ContrAtom mit ihrem Floß in Bonn Station machen und abends um 19:30 Uhr zu einem Informationsabend ins Migrapolis einladen. Wir von AntiAtomBonn unterstützen die Aktion.
Weitere Informationen unter: www.urantransport.de und www.robinwood.net
Zum Hintergrund:
Um gegen die gefährlichen Atommeiler in Belgien zu demonstrieren, bildeten wir am Samstag, den 10. Juni gemeinsam mit rund 80 Personen eiine Menschenkette auf der Vivatsgasse und dem Münsterplatz in der Bonner Innenstadt. Damit probten und mobillisierten wir gleichzeitig für die große Menschenkette zwischen Tihange und Aachen.
Anmeldungen für unseren kostenlosen Bus nach Belgien zur Menschenkette sind noch möglich. Alle Information dazu sind hier zu finden.