Nachricht

Die Einnahmen durch den Verkauf dieser Banner (ca. 3,80 x 1 m) fließen vollständig in die Finanzierung der Lingen-Demo am 9. September 2017. Solange der Vorrat reicht, könnt Ihr ein oder mehrere Exemplare bei uns bestellen, und zwar unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! . Bitte gebt in der Mail Eure Postadresse an und überweist das Geld auf unser Vereinskonto (siehe unten).

Eckdaten:

Maße: 3,76 m x 0,96 m
rundum mit Ösen versehen
Material: Meshgewebe
Preis: 34, - Euro inklusive Porto (30,- € + 4,- € Porto)
Falls mehr als ein Banner bestelllt wird, gilt der Portopreis für das Gesamtpaket

Konto:

AntiAtomBonn e.V.
IBAN: DE34430609674038265600
(BIC: GENODEM1GLS)
Betreff: Banner + Name (bitte unbedingt angeben)

Zum Hintergrund:

Die belgischen Atomkraftwerke, auch die besonders gefährlichen Rissereaktoren werden mit Brennelementen aus Lingen und angereichertem Uran aus Gronau beliefert. Seit über einem Jahr weigert sich Bundesumweltministerin Hendricks, diesen unhaltbaren Zustand zu beenden und die Brennstoff-Exporte nach Belgien zu stoppen. Die Möglichkeit dazu hätte sie. Als zuständige Ministerin könnte sie z.B. die noch ein Jahr lang gültige Ausfuhrgenehmigung für Brennelemente von Lingen nach Belgien per Weisung zurücknehmen.
Laut Atomgesetz dürfen nukleare Brennstoffe nur dann exportiert werden, wenn gewährleitet ist, dass durch ihre Verwendung die "innere und äußere Sicherheit" Deutschlands nicht gefährdet ist. Genau dies trifft aber für die deutschen Brennstäbe zu, die in Tihange und Doel zum Einsatz kommen (oder in Cattenom und Fessenheim). Dies bestätigen renommierte Juristen, so auch Prof. Renneberg, früherer Leiter der bundesweiten Atomaufsicht. Nur ein einziger, nämlich der vom Hause Hendricks beauftragte Gutachter behauptet das Gegenteil. Dass sich die Ministerin allein auf ihn beruft, ist bezeichnend, genauso wie Frau Merkels Gleichgültigkeit gegenüber diesem brisanten Thema.