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Aktionen.
Hintergrundinfos zum Atomausstieg
Hintergrundinfos von .ausgestrahlt
https://www.ausgestrahlt.de/themen/energiewende-retten-atomkraftwerke-abschalten/
Analyse zum zweiten Stresstest: Wir brauchen die Atomkraft nicht – auch nicht in dieser Energiekrise!
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/wir-brauchen-die-atomkraft-nicht-auch-nicht-in-dieser-energiekrise
Flyer „Energiewende retten: Atomkraftwerke abschalten!“, bestellen und verteilen!
https://www.ausgestrahlt.de/shop/produkte/catalogue/flyer-energiewende-retten-atomkraftwerke-abschalten_857/
Samstag, 20.08. Rote Linie in Lützerath
RWE baggert weiter Braunkohle und zerstört Dörfer und Klima – obwohl selbst der Bundestag dagegen ist. Dagegen demonstrieren wir am 20. August in Lützerath – gemeinsam mit Teilnehmer:innen der Europäischen Sommeruniversität der sozialen Bewegungen (#ESU2022), Besucher:innen des Jubiläums-Spaziergangs, Aktivisti von RWE-Tribunal, Parents for Future Köln und vielen mehr. Wir bilden in Lützerath gemeinsam eine Rote Linie – mit Bannern, Stoffen, Plakaten oder einfach roten Regenschirmen und Kleidungsstücken.
Komm zur Rote-Linie-Aktion! Verteidige die 1,5-Grad-Grenze und das Dorf Lützerath. Treffunkt ist 16:30 Uhr in Lützerath. v
AUS KÖLN FÄHRT EIN BUS!
Abfahrt ist 14:30 Uhr am DGB-Haus (Hans-Böckler-Platz, 50672 Köln). Kostenbeitrag nach Selbsteinschätzung: Zehn Euro wären toll.
Meldet Euch bei Christa an, wenn ihr mitfahren wollt: 0152 29462967 oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
https://www.attac-koeln.de/startseite
https://www.alle-doerfer-bleiben.de
http://naturfuehrung.com/hambacher-forst/
AKW Saporischschja unter internationaler Aufsicht entmilitarisieren – Bundesregierung trägt Verantwortung
Gemeinsame Pressemitteilung
Die Friedensnobelpreisträgerin IPPNW, der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) sowie Anti-Atomkraft-Initiativen aus NRW und Niedersachsen fordern von den vier Regierungen in Berlin, Den Haag, London und Stockholm eine sofortige und entschiedene diplomatische Initiative zusammen mit der UNO, um insbesondere rund um das AKW Saporischschja eine entmilitarisierte Schutzzone unter internationaler Aufsicht einzurichten. Die vier Regierungen sind seit einigen Jahren für die Uran- und Brennelementlieferungen an die heftig umkämpften ukrainischen AKWs zuständig.
Kein Greenwashing von Atom und Gas! Mit dem Demo-Bus nach Straßburg!
Demo am Dienstag, 5. Juli, in Straßburg
Nächste Woche entscheidet das Europäische Parlament in Straßburg über den absurden Vorschlag der EU-Kommission, Atomkraft und Erdgas in der Taxonomie als „nachhaltige" Energien einzustufen. Allen Prognosen nach wird es ein knappes Abstimmungsergebnis - jede Stimme zählt! Um noch möglichst viele unschlüssige EU-Abgeordnete zu einem klaren „Nein" zu ermutigen, organisieren Aktive der Klima- und der Anti-Atom-Bewegung gemeinsam die internationale Protest-Demonstration #Not My Taxonomy.
Die Demo startet um 11:30 Uhr vor dem EU-Parlament, Place de l'Université, 67000 Straßburg.
Aus Bonn fährt ein Bus von Fridays for Future mit 50 Plätzen nach Straßburg und am selben Abend wieder zurück. Treffen zur Abfahrt ist am 5.7. um 5:30 am Hofgarten, Abfahrt 6:00 Uhr. Die Fahrt ist kostenlos, über Spenden freuen sich die Fridays natürlich. Wenn ihr mitfahren wollt, schreibt eine Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Für alle, die schon vorher anreisen können/wollen gibt es vom 2. Juli bis zum 7. Juli ein Protest-Camp in Gundershoffen (1 chemin de la Scierie, 67110 Gundershoffen).
Infos zur Demo:
https://www.ausgestrahlt.de/themen/europa-und-atom/eu-taxonomie/retten/
https://www.themovementhub.org/de/stories/not-my-taxonomy-final-mobilisation/
#NotMyTaxonomy
Infos zur EU-Taxonomie und weitere Fotos der Akion findet ihr unter https://www.ausgestrahlt.de/themen/europa-und-atom/eu-taxonomie/retten/
22.01. Demo vor der Brennelementefabrik in Lingen - Kein Greenwashing von Atom!
Am Samstag, 22.1.22, protestierten150 Menschen aus Lingen und dem weiteren Emsland, aus benachbarten Landkreisen sowie aus NRW und Schleswig-Holstein vor dem Lingener Werk des französischen Atomkonzerns Framatome.
Die bundesweit einzige Brennelementefabrik gehört der EdF-Tochter Framatome und ist bekanntlich vom Atomausstieg ausgenommen. Lingen beliefert zahlreiche Hochrisikoreaktoren - von Tihange und Doel (Belgien) über Borssele (NL), Cattenom (Frankreich) und Leibstadt (Schweiz) bis zum neuen AKW-Sorgenreaktor Olkiluoto 3 in Finnland. Letztes Jahr wurde bekannt, dass die wirtschaftlich angeschlagene Uranfabrik durch ein Joint Venture mit dem russischen Atomkonzern Rosatom künstlich aufgepeppelt werden soll - Atomausstieg sieht anders aus!
Deshalb hatten das lokale Bündnis AgiEL, das Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen sowie IPPNW und BBU für Samstag zu einer Demo und Kundgebung vor der Brennelementefabrik in Lingen aufgerufen. Zentrale Forderungen waren und sind:
Atomausstieg auch in Lingen! Kein Atomdeal mit Russland! Brennelement- und Uranexporte stoppen! EU-Greenwashing von Atom und Gas verhindern! Raus aus Atom und Kohle – Erneuerbare jetzt!
Hintergrundinfos, Bilder und Videos der Redebeiträge von Alexander Vent (Bündnis AgiEL), Vladimir Slivyak (von der russischen NGO Ecodefense), "Eichhörnchen" Cécile Lecomte aus Frankreich, Angelika Claussen (IPPNW) und Matthias Eickhoff (Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen) findet ihr auf https://atomstadt-lingen.de/2022/01/08/kundgebung-vor-brennelementefabrik-22-01-2022/
Aktionstag Lützerath am 8.1. – auch in Bonn
Der Lützi-Aktionstag am 8.1. war ein großer Erfolg!
Den Tagesschau-Beitrag und Bilder aus ganz Deutschland findet ihr hier: https://parentsforfuture.de/luetzi-0801,
Bilder von der Aktion in Bonn hier: http://parentsforfuture.de/de/bonn.
Das Konzept vom 8.1.:
Wir bauen gemeinsam gelbe Xe, machen nachmittags damit eine Aktion in unseren jeweiligen Städten und Dörfern (Bannerdrop, Kunstaktion, was ihr mögt) und verbinden diese Aktionen über einen gemeinsamen Stream online. Macht mit! Mit den gelben Xen zeigen wir: Wenn die Abrissbagger vor Lützerath stehen, werden wir das Dorf beschützen!
In Bonn laden Parents for Future, AntiAtomBonn und andere Klimaschutzinitiativen zu einer Kundgebung um 14 Uhr am Alten Rathaus, Bonn-Markt, ein.
In Lützerath gibt es am 8.1. einen Dorfspaziergang. Zudem wird von dort aus der moderierte Live Stream gesendet.
Im Livestream gibt es auch Einblicke ins widerständige Lützerath, Redebeiträge (u.a. vom Träger des Alternativen Nobelpreis Vladimir Slivyak), Berichte von den verschiedenen Aktionen und mehr. Der Stream startet um 14 Uhr auf: http://luetzerathlebt.info/08-01
Ihr könnt auch zu Hause im kleinen Kreis Fotos mit X machen. Die Fotos eurer Aktionen oder von euch & eurem X könnt ihr unter #XfürLützi #LützerathBleibt posten oder auch hier hochladen: https://fffutu.re/iKhaXr. Wenn ihr wollt, dass eure Aktion in den Livestream eingebunden wird, meldet euch bei: @mariesolkl (Telegram) oder https://wa.me/491637435791 (WhatsApp).
Alle Infos zum dezentralen Aktionstag: https://www.alle-doerfer-bleiben.de/demo/
Pressemitteilung zur Kundgebung in Bonn
Wie könnt ihr sonst den Widerstand unterstützen?
Aktuell mangelt es an Shuttle-Services zwischen den Bahnhöfen und Lützerath sowie an Baumaterial und Weiterem von der http://luetzerathlebt.info/wunschliste/ ! Wenn ihr Fahrräder, Autos, Zeit, Lust oder Material habt, kommt nach Lützi!
http://www.mahnwache-luetzerath.org/termine/
https://twitter.com/MaWaLuetzerath
https://twitter.com/Kirche_an_Kante
#luetzibleibt
#ZADRheinland
#AlleDörferBleiben
Petition zur EU-Taxonomie: Stoppt das Greenwashing von Atomkraft und Gas!
EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen hat angekündigt, in Kürze einen Vorschlag für das EU-Nachhaltigkeitslabel vorzulegen, der auch Atomkraft und Gas beinhaltet. Gas und Atomenergie wären dann genauso förderfähig wie Wind und Sonnenlicht, eine Weichenstellung für einen klima- und energiepolitischen Irrweg!
Wenn die EU-Kommission ihren Vorschlag erst einmal vorgelegt hat, bräuchte es unter den EU-Mitgliedsstaaten eine sogenannte “qualifizierte Mehrheit”, um das Vorhaben noch zu stoppen. Das ist praktisch aussichtslos. Deshalb müssen diese Pläne im Vorfeld gestoppt werden. Bitte unterschreibt die Petition und verbreitet sie weiter:
Sonntag, 31.10. 12:00 Uhr Großdemo "Lützerath lebt - Kohlebagger stoppen"
Am Sonntag geht es in Lützerath am Tagebau Garzweiler weiter. RWE kann ab Montag den letzten Landwirt von Lützerath enteignen und im Zusammenspiel mit der NRW-Landesregierung und der Polizei vertreiben - dann wäre der Weg für die Kohlebagger erneut frei.
Deshalb rufen Fridays For Future, Lützerath Lebt, Alle Dörfer Bleiben und andere Initiativen dazu auf, am Sonntag den 31.10. um 12 Uhr zu einer großen Demo nach Lützerath zu kommen. Als Redner sind auch Vladimir Slivyak von Ecodefense sowie ein Aktivist aus Kolumbien mit dabei. Wir senden eine klare Botschaft: #LützerathBleibt!
Es gibt Shuttlebusse von und zu den Bahnhöfen Erkelenz und Hochneukirch. Von Köln aus fahren ebenfalls Busse.
Gemeinsame Anfahrt mit Fridays for Future aus Bonn: 9:15 Uhr am Beueler Bahnhof.
Alle weiteren Infos zur Demo gibt es unter:
http://luetzerathlebt.info/demo/
und
https://www.alle-doerfer-bleiben.de/
http://www.mahnwache-luetzerath.org/
Klima schützen, Kohle stoppen, Dörfer retten!
Samstag, 07. 08., Menschenkette am Tagebau Garzweiler!
Die Bundesregierung versagt beim Klimaschutz. Auch nach dem historischen Urteil des Bundesverfassungsgerichts weigert sich die GroKo, wirksame Klima-Maßnahmen zu beschließen, um das 1,5 Grad-Limit einzuhalten. Noch immer will Armin Laschet den RWE-Konzern ganze Dörfer für die riesigen Braunkohletagebaue abbaggern lassen.
Gegen diesen Irrsinn gehen wir auf die Straße! Die Initiative AlleDörferBleiben ruft gemeinsam mit vielen anderen Intitiativen und Verbänden zu einer großen Menschenkette auf. Stellen wir uns schützend vor die bedrohten Dörfer! Energiewende jetzt!
Wer mit der Bahn anreisen will: Es gibt ca. alle 30 Minuten einen durchgehenden Zug von Bonn-Beuel nach Hochneukirch. Von dort wird es am 7.8. zwischen 10 und 12 Uhr einen Shuttle zur Menschenkette geben.
Wer mit AntiAtomBonn zur Menschenkette fahren will:
Schreibt eine Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und schreibt bitte auch, ob ihr ein Auto habt und wie viele Plätze da noch frei wären. Wir versuchen dann, interessierte Mitfahrer*innen auf die vorhandenen Autos zu verteilen oder Bahngruppen zu bilden. Wir fahren mit dem Zug um 10:16 ab Bonn-Beuel-Bahnhof, am besten etwas vorher da sein.
Alle weiteren Infos zur Demo findet ihr auf:
https://klima-kohle-demo.de
Kultur ohne Kohle - eine rheinische Landpartie
Zeit 10:30 bis 12:30, Ort: Schlosswiese Unterwestrich/Kuckum gegenüber vom Schützenplatz in Kuckum
Alle Infos zu Programm, Anreise Übernachtungsmöglichkeiten gibt es unter:
https://kultur-ohne-kohle.de/
http://www.klimacamp-im-rheinland.de/
https://www.lebenslaute.net/
EU-Taxonomie retten: Kein Öko-Label für Gas und Atom
Aktionstag: Kein Öko-Label für Gas und Atom
Am 18. Juni riefen Klima- und Anti-Atom-Initiativen dazu auf, während des EU-Finanz- und Wirtschaftsminister*innen-Treffens, vor den Vertretungen der EU-Kommission in Berlin, München und Bonn gegen das Greenwashing von Atomenergie zu protestieren. Ziel war es, öffentlich Druck zu machen, um das Greenwashing von Atomkraft und fossilem Gas durch die Gas- und Atomlobbyist*innen zu verhindern. Auch AntiAtomBonn hatte aufgerufen, sich am Aktionstag zu beteiligen.
Infos zur EU-Taxonomie und weitere Bilder der Aktion auf:
https://www.ausgestrahlt.de/themen/europa-und-atom/eu-taxonomie/
Fukushima-Mahnwache Bonn
Für die Abschaltung aller Atomanlagen, weltweit!
Mahnwache Bonn: 11. März, 15:00 Uhr, Münsterplatz
10 Jahre nach dem Beginn der Reaktorkatastrophe sind die massiven Folgen in Fukushima genauso wenig beseitigt wie in Tschernobyl. Dennoch soll in der Region Fukushima im Sommer sogar ein Teil der Olympiade stattfinden. Es wird eine Normalität vorgespielt, die es so nicht gibt. Von den havarierten Reaktoren geht immer noch eine anhaltende Strahlenbelastung aus, jeden Tag nimmt die radioaktive Kontamination von Meer, Luft und Boden weiter zu.
Auch insgesamt ist das Thema Atom nach wie vor aktuell. Trotz Atomausstiegsbeschluss bleibt die gesamte nukleare Infrastruktur unangetastet. Deshalb haben verschiedene Antiatominitiativen bundesweit Mahnwachen organisiert. Auch in Bonn konnten wir erfolgreich corona-konform demonstrieren.
>>>Generalanzeigerbericht über die Mahnwache
10 Jahre Fukushima: Online-Veranstaltungsreihe von .ausgestrahlt
- 01.03. Mycle Schneider: Status und Trends der Atomkraft in der Welt
- 03.03. Oda Becker: Risiken der europäischen Atomkraftwerke 10 Jahre nach Fukushima
- 05.03. Eva Stegen: Warum das Militär die zivile Atomkraft braucht
- 08.03. Günter Wippel: Uran – tödlicher Bodenschatz
- 09.03. Jochen Stay: Geschichte der Anti-AKW-Bewegung
- 11.03. Dr. med. Alex Rosen: 10 Jahre Fukushima
- 12.03. Angelika Claussen: Psychosoziale Auswirkungen der Atomkatastrophe
- 15.03. Charlotte Mijeon: Atomkraft in Frankreich nach Fukushima
- 16.03. Armin Simon: Unsicherheit deutscher AKW
- 17.03. Patricia Lorenz: Atompolitik in der EU
- 18.03. Angela Wolff: Atomkraft - Irrweg in der Klimakrise
Die Veranstaltungen sind kostenfrei, sie finden bei Zoom statt und dauern zwischen 60 und 90 Minuten. Anmeldung und Infos unter:
https://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/infoveranstaltung-ausgestrahlt/online/fukushima/
Nach der Anmeldung bei bekommt ihr die Zugangsdaten zugesandt. Aufzeichnungen der bereits vergangenen Veranstaltungen findet ihr ebenfalls auf der Seite.
RWE nutzt Lockdown für Rodungen und Abriss!
Unterstützt die Mahnwache in Lützerath!
Kommt zum Dorf und Waldspaziergang am Sonntag, 8. 11. 2020, 11:30 Uhr in Morschenich!
Am Dienstag und Mittwoch hat RWE die Bäume an der L277 bei Garzweiler gefällt und fällt immer noch Bäume in und um Lützerath, Dorfbewohner und Aktivisten leisten Widerstand. Auch in Morschenich am Hambacher Forst wütet RWE. Hier werden Häuser abgerissen, obwohl das Dorf eigentlich "gerettet" ist. Es wird dringend Unterstützung benötigt.
CASTOR-Alarm - Mahnwache in Bonn-Beuel
Don't nuke the climate!
CASTOR-Alarm 2020? Hat sich da nicht jemand im Jahrzehnt vergriffen? Leider nicht. Dieses Wochenende rollt ein Castortransport mit hochradioaktivem Atommüll durch Deutschland und kommt vielleicht sogar in Bonn vorbei.
Gegen alle Kritik am Sicherheitskonzept und trotz Corona ist am Dienstag Abend (27.10.) in England der erste Castortransport seit 9 Jahren mit Ziel Deutschland gestartet. Das Schiff mit dem Atommüll wird voraussichtlich heute in Nordenham einlaufen. Von dort geht der Transport per Bahn weiter zum Zwischenlager beim Atomkraftwerk Biblis. Die Routen sind geheim, aber es gibt zwei wahrscheinliche Routen, eine davon geht durchs Rheinland. Entlang der Strecke wird es vielfältige Protestaktionen geben.
Wir treffen uns am Sonntag, 1. November, von 15 bis 16 Uhr am Beueler Bahnhof zu einer Protest-Mahnwache, natürlich mit Abstand und Maske.
Keine weiteren sinnlosen Atommüllverschiebungen!
Castortransporte stoppen!
Ticker: https://castor-stoppen.de/ticker/
Infos zum Castortransport: https://castor-stoppen.de/der_transport/#protest
Infos zur Mahnwache in Köln: https://aapk.infoladen.de/
Historische Klage gegen Brennelement-Export
Update: Etappensieg im Eilverfahren: Gericht stoppt BE-Export
Das Verwaltungsgericht Frankfurt hat entschieden, dass bis zum endgültigen Urteil im Hauptverfahren die Brennelemente nach Doel 1 und 2 nicht geliefert werden dürfen.
In seiner Begründung lässt das Gericht Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Exportgenehmigung erkennen. Als Anti-Atom-Bündnis fordern wir von der Bundesregierung klare Konsequenzen und ein Moratorium für derartige Brennelement-Exporte.
Bitte lest dazu unsere Pressemitteilung vom 19.10.2020
Nachdem sich trotz Protesten, Demonstrationen und Gesprächen im Bundesumweltministerium politisch nichts mehr bewegt hat, um den Export nuklearer Brennstoffe an Belgien, Frankreich und die Schweiz zu verhinden, nehmen wir nun in die Hand, am Beispiel des Exportes von Brennelementen nach Doel eine Klärung vor Gericht herbeizuführen. Das kostet allerdings Arbeit, viel Nerven und ist teuer. Für eine Spende sind wir deshalb sehr dankbar. Alle weiteren Infos findet Ihr hier.
Juristischer Schritt gegen BE-Export nach Belgien
AtomkraftgegnerInnen legen Widerspruch gegen die Exportgenehmigung für Brennelemente von Lingen nach Doel ein
Das Gute daran ist: Der Widerspruch hat aufschiebende Wirkung!
AntiAtomBonn wird sich an den nicht unerheblich Kosten für die juristische Auseinandersetzug beteiligen. Wenn Ihr uns dabei finanziell unterstützen wollt, überweist Eure Spende bitte unter dem Kennwort "Klage gegen BE-Export" an unser Vereinskonto.
Hier ein Taz-Exklusiv-Bericht und unsere gemeinsame Pressemitteilung.
Hintergrund:
Trotz langjähriger Proteste laufen sowohl die gefährlichen Reaktoren in Belgien weiter als auch die deutschen Atomfabriken, die diese mit Brennstoff beliefern.
26.10.2019 Anti-Atom Demo in Lingen
Für die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen - Atom und Kohle die rote Karte zeigen!
AntiAtomBonn koordiniert die Anfahrt ab Bonn, wenn ihr mit uns fahren wollt, schickt eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
In der niedersächsischen „Atomstadt“ Lingen wird noch immer von einer atomaren Zukunft geträumt: RWE betreibt das AKW „Emsland“ (Lingen II) und ANF, eine Tochter des EdF-Konzerns, die bundesweit einzige Brennelementefabrik. Im benachbarten Gronau wird durch den Urenco-Konzern Uran für jedes zehnte AKW weltweit angereichert – Lingen und Gronau halten hochgefährliche Pannenreaktoren weltweit am Laufen! Vom „Atomausstieg“ ist hier nichts zu spüren – stattdessen wird hier die Atomkraft in allen Facetten gelobt!
Im Sommer dieses Jahres wurden im AKW gefährliche Risse im Verdampfersystem entdeckt. Zudem hat RWE-Chef Schmitz im Frühjahr angekündigt, noch in 2022 einen Brennelementwechsel im AKW durchführen zu wollen. Wir befürchten, dass RWE so die technischen Voraussetzungen für eine neue Laufzeitverlängerung schaffen und damit den Atomausstieg unterlaufen will – nicht mit uns!
In der Lingener Brennelementefabrik wird zeitlich unbegrenzt Nuklearbrennstoff für Atomkraftwerke in aller Welt hergestellt. Unter anderem werden die umstrittenen Reaktoren Doel 1, 2 und 3 sowie Tihange 2 in Belgien oder Uraltmeiler wie Fessenheim und Cattenom an der deutsch-französischen Grenze beliefert.
RWE brüstet sich als AKW-Betreiber im Zuge der Klimadebatte zunehmend damit, dass Atomstrom CO2-frei sei. Das ist eine glatte Lüge! Rechnet man alle Faktoren zur Atomstromerzeugung ein – vom Uranabbau über die Urankonversion und Urananreicherung, Transporte über den gesamten Globus, bis zur zeitlich endlosen und ungelösten Atommülllagerung – hat das AKW Lingen den Klimawandel mit vielen Mio. Tonnen CO2-Emissionen mit vorangetrieben! Zudem verstopft das AKW im ständigen Volllast-Betrieb die Netze für erneuerbare Energien!
Energiewende für Klimaschutz und Atomausstieg jetzt! Sofortige Stilllegung ALLER Atomanlagen und Ausstieg aus der Braunkohleförderung.
Kommt alle zur Demo am 26. Oktober, Start: ab 12:00 Uhr am Bahnhof Lingen.
AntiAtomBonn koordiniert die Anfahrt ab Bonn, wenn ihr mit uns fahren wollt, schickt eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Alle weiteren Infos zur Demo und den Atomanlagen: https://atomstadt-lingen.de/demo/
Alle fürs Klima! Zusammen mit Fridays for Future auf die Straße!
#Klimastreik am 20. September, 11 Uhr im Hofgarten in Bonn!
Weltweit streiken Kinder und Jugendliche seit Monaten unter dem Motto #FridaysForFuture für echten Klimaschutz und eine Zukunft ohne Klimakrise. Sie rufen uns auf: “Viele Erwachsene haben noch nicht verstanden, dass wir jungen Leute die Klimakrise nicht alleine aufhalten können. Das ist eine Aufgabe für die gesamte Menschheit. (...) Deshalb rufen wir alle Menschen zu einem weltweiten Klimastreik auf."
Hitzewellen, Dürren, Überschwemmungen - bereits heute vernichtet die Klimakrise Leben und Lebensgrundlagen von Millionen Menschen weltweit. Sie verschärft bereits bestehende Ungleichheiten und verletzt grundlegende Menschenrechte. Wenn es nicht gelingt, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, droht eine Klimakatastrophe, die nicht mehr aufzuhalten ist. Doch die Bundesregierung versagt: Statt ambitionierter Klimapolitik liefert sie nur unzureichende Antworten.
Am 20. September entscheidet die Bundesregierung über ihre nächsten Schritte in der Klimapolitik. Zeitgleich werden überall auf der Welt Hunderttausende Menschen auf die Straßen gehen. Auch in Bonn sind wir dabei! Wir zeigen den Staats- und Regierungschefs, die wenige Tage später beim UN-Klimagipfel zusammenkommen: Wir lassen nicht zu, dass ihr unser aller Zukunft verheizt!
Kommt alle am 20. September um 11 Uhr zum Hofgarten in Bonn.
Ab 12 Uhr startet der Demonstrationszug durch die Innenstadt. An der Kennedybrücke treffen wir auf die Schüler der Beueler Gesamtschule, die von ihrer Schule aus gemeinsam loslaufen. Am Abend gibt es im Hofgarten ein Konzert fürs Klima. Wir werden ganz viele sein!
Macht alle mit! Die Mobilisierung läuft! Immer mehr Menschen, Geschäfte und Institutionen schließen sich dem Streik an.
Klimastreik-Plakate zum Download:
https://www.klima-streik.org/downloads
Schreibt mit Filzstift drauf: "11:00 Uhr Bonn, Hofgarten" und dann ab ins Küchenfenster, an die Bürotür oder wo immer Platz dafür ist.
Mobi-Kit von Parents für Future:
https://www.parentsforfuture.de/de/mobi_kit_20-09
Redet mit den Nachbarn, fragt die Geschäfte bei euch im Viertel, ob sie die Plakate auf hängen wollen.
Wer noch mehr bei der Mobi helfen will:
https://parentsforfuture.de/de/HelfenBonn
Am Freitag, 13.09. gibt es ein Helfertreffen von Parents for Future für Neueinsteiger*innen.
Oder kommt Donnerstags zum Plenum von Fridays for Future, 19:00 in der Alten VHS im Plenumsraum 2 im 1.OG.
Websites von Fridays for Future:
https://fridaysforfuture.de/allefuersklima/
https://www.facebook.com/Fridays-For-Future-Bonn-355256835325263/
https://de.globalclimatestrike.net
#allefürsklima
#week4climate
15. - 27. August: Klimacamp im Rheinland
10 Jahre Klimacamp im Rheinland!
Dieses Jahr findet das Camp wieder am (nicht im) Lahey Park bei Erkelenz statt. Themenschwerpunkt sind Selbstorganisaton, Sensibilisierung für unterschiedliche Diskriminierungsformen und Aktionen und Austausch rund um lokale und globale Energiekämpfe. Vom 22. bis 25. August plant das Bündnis "Kohle erSetzen!" niederschwellige Aktionen des zivilen Ungehorsams. Dazu gibt es wie immer viele Workshops, Kulturprogramm und leckeres veganes Essen.
Alle Besucher sind herzlich willkommen.
https://www.klimacamp-im-rheinland.de
https://www.kohle-ersetzen.de
AKW Mülheim Kärlich: Kühlturm abgerissen
Vielleicht erinnern sich noch einige von euch an die Sonntagsspaziergänge rund um das AKW Mülheim-Kärlich in den 80er Jahren. Am 9.11.1988 musste das AKW nach nur einem Jahr Laufzeit auf Grund erfolgreicher Klagen abgeschaltet werden, weil es mitten in einem Erdbebengebiet stand. Mehr als 30 Jahre später wurde jetzt am 9. August 2019 der Kühlturm "kontrolliert zum Einsturz gebracht". Der endgültige Abriss des AKW wird allerdings noch mindestens zehn weitere Jahre dauern und als strahlendes Erbe vielen Generationen große Mengen radioaktiver Abfälle hinterlassen. Don't nuke the climate!
SWR-Extra Filmbeitrag zur Geschichte des AKW 1975 bis 1988:
https://www.ardmediathek.de/swr/player/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzExNDI5OTc/
Livestream zum Abriss des Kühlturms:
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/Abbruch-des-AKW-Kuehlturms-in-Muelheim-Kaerlich-Live-Blog-vom-AKW-Gelaende,blog-fuer-kuehlturm-100.html
Freitag, 21.06.2019, Zentrale Streikstreikdemo in Aachen
Aus insgesamt 16 Ländern kommen Schüler*innen, Studierende, Eltern, Wissenschaftler*innen, Lehrer*innen, Künstler*innen und viele mehr, um für eine gerechte und verantwortungsbewusste Klimapolitik zu demonstrieren.
- 12:00 Uhr Start der Demozüge ab Aachener Hauptbahnhof, Bahnhof Schanz, Europaplatz und Bahnhof West/Bendplatz
- 14:30-19:30 Uhr Kundgebung auf dem Vorplatz des Tivolis
Gemeinsame Anfahrt aus Bonn:
- Abfahrt: Freitag, 9.33 Uhr mit RB26 von Bonn Hbf
in Köln Hbf um 10.15 umsteigen in RE1
Ankunft in Aachen: 11.07 Uhr
https://ac2106.fridaysforfuture.de/anreise/nrw/
Kohle Stoppen - Klima und Dörfer retten! 22.06. Aktionstag in Keyenberg
Aktionstag von "Alle Dörfer bleiben", "Fridays for Future" und verschiedenen Umweltverbänden in Keyenberg am Tagebau Garzweiler.
- 11 Uhr Demo von Fridays for Future – ab Hochneukirch entlang der Tagebau-Kante zur Kundgebung
- 11 Uhr Fahrrad-Demo ab Erkelenz zur Kundgebung
- 13 Uhr Kundgebung und Aktion „Platz nehmen“ zwischen Tagebau und dem bedrohten Dorf Keyenberg
AntiAtomBonn schlägt folgende gemeinsame Anfahrt vor:
- Treffen um 9.15h im Bonner Hbf
Abfahrt: 9.33h, Gleis 2, RB 26 Richtung Köln
Ankunft Köln-Süd, 9.53h, Gleis 4
Abfahrt dort: 9.57h, Gleis 3, RB 27 Richtung Mönchengladbach
Ankunft in Hochneukirch: 10.40h
Alle Infos:
https://www.alle-doerfer-bleiben.de
https://ac2106.fridaysforfuture.de/demo-samstag
https://www.campact.de/presse/mitteilung/20190607-pm-soli-ende-gelaende-2019
19.-24.06.2019 Ende Gelände im Rheinland
Auch dieses Jahr wird Ende Gelände mit einer angekündigten Massenblockade einen Tagebau im Rheinland stilllegen.
Der Camp-Ort steht inzwischen fest:
- Stadion am Hohen Busch in Viersen
Josef-Kaiser-Allee 1, 41747 Viersen
Es werden noch Helfer*innen für den Camp-Aufbau und Schlafmöglichkeiten in Bonn/Köln für die Bettenbörse gesucht. Das Aktionscamp startet am Mittwoch Abend mit einem ersten Plenum.
Alle Infos unter: https://www.ende-gelaende.org
Solidaritätserklärung von Campact: https://www.campact.de/presse/mitteilung/20190607-pm-soli-ende-gelaende-2019
Kein Uran für Atomwaffen oder Pannenmeiler!
Kommt an Karfreitag mit nach Gronau!
Wir organisieren Mitfahrgelegenheiten ab Bonn oder St. Augustin. Bitte meldet Euch bei uns unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Die Auftaktkundgebung beginnt um 13:00 Uhr am Bahnhof Gronau. Der anschließende Demozug führt zur Urananreicherungsanlage Gronau. Nach der Abschlusskundgebung fährt ein kostenloser Shuttlebus zum Bahnhof zurück. Weitere Infos findet Ihr unter der demoeigenen Webseite.
Warum ist es so wichtig, für die sofortige Stilllegung der UAA Gronau auf die Straße zu gehen?
Kohle stoppen heißt: Alle Dörfer bleiben!
Sternmarsch nach Keyenberg
Lasst uns zusammen zeigen, dass die Zeit für RWE abgelaufen ist. Kommt zum Sternmarsch und stellt euch – gemeinsam mit den Menschen aus den Dörfern – dem Tagebau Garzweiler entgegen. Denn Bergbau und Klimawandel zerstören Lebensgrundlagen – hier und weltweit.
Zwischenlager-Konzept gescheitert! Castortransporte stoppen!
AntiAtomBonn organisiert Mitfahrmöglichkeiten zur Demo
Wir fahren am Fukushima-Jahrestag nach Ahaus. Da die Fahrt mit der Bahn pro Strecke ca. 3,5 Stunden dauern würde, haben wir uns entschieden Mitfahrmöglichkeiten in PKWs zu organisieren. Wer mitkommen will, kann eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! schicken. Bitte gebt an, wieviele Personen ihr seid und ob ihr eventuell ein Auto habt oder nicht. Wir werden um 9:00 Uhr abfahren und zwischen 17:00 und 18:00 Uhr wieder in Bonn sein. Die weiteren Infos für die Mitfahrer*innen gibt es dann per Mail. Wir freuen uns auf eine lebendige Demo!
19.01. Lingen-Demo: Stilllegen statt exportieren!
Aufruf:
Seit 40 Jahren wird in der Lingener Brennelementefabrik Nuklearbrennstoff für Atomkraftwerke in aller Welt hergestellt – z. B. für die Riss-Reaktoren Doel und Tihange in Belgien oder Uraltmeiler wie Fessenheim an der deutsch-französischen Grenze. Damit verbunden sind zahllose gefährliche Atomtransporte von und nach Lingen, quer durch das Emsland, durch Niedersachsen und NRW, durch die Niederlande und durch andere Regionen. Damit muss endlich Schluss sein!
1.12. Großdemo in Köln
Klima schützen - Kohle stoppen!
Wir bieten eine gemeinsame Anfahrt zur Kölner Demo an, mit dem Regionalexpress um 11:02 ab Bonner Hbf.
WE WILL END COAL!
Am 6.10. waren wir mit 6 Bussen aus Bonn bei der großen Demo Hambi bleibt - Kohle stoppen
Bild: campact
BUND, Greenpeace und AntiAtomBonn hatten aufgerufen. Wir waren nicht allein... Es waren ganz ganz viele Leute da und viele sind hier nicht zu sehen, da sie im Wald spazierten. Das ist derzeit wieder erlaubt. Eins ist jetzt schon klar: Alle Atom- und Braunkohlekraftwerke in Deutschland könnten sofort abgeschaltet werden, wenn die vorhandenen Erneuerbaren Energien und die Gaskraftwerke genutzt werden. Hier findet ihr mehr Informationen dazu: http://www.antiatombonn.de/index.php/sofortausstieg
Hambi retten: Wir fahren zur Demo am 6.10.!
EILMELDUNG: Das Verbot wurde aufgehoben, die Demo findet statt!
Unsere sechs Busse sind ausgebucht!
Wir freuen uns über die Entscheidung des NRW-Oberverwaltungsgerichts, dass RWE den Hambacher Forst erstmal nicht roden darf. Es bedeutet allerdings nicht die langfristige Rettung des Waldes oder ein Einlenken von RWE in seiner Braukohle-Verstromung. Unser Protest ist also nach wie vor notwendig!
Der Kampf um den Erhalt des Hambacher Forsts ist zur Zeit das Symbol des Widerstands gegen eine alte überkommene Form der Stromproduktion, die keine Rücksicht auf Menschen, Umwelt und Natur nimmt. Der Energiekonzern RWE betreibt weiter seine Atom- und Kohlekraftwerke obwohl wir jetzt schon die Alternativen zur Verfügung haben. Alle Atom- und Braunkohlekraftwerke in Deutschland könnten sofort abgeschaltet werden, wenn die vorhandenen Erneuerbaren Energien und die Gaskraftwerke genutzt werden.
DO, 13.09: Mahnwache in Düsseldorf
Gegen die Kohle- und Atompolitik der Landesregierung
Wir lassen uns von Herrn Laschet nicht verkohlen!
Reden statt Roden! Hambacher Forst erhalten!
Zeit: Donnerstag, 13.09 von 16:00 h bis 18:30 h
Ort: vor der Staatskanzlei am Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf
Zusammen mit zahlreichen Anti-Kohle und Anti-Atom-Initiativen und Umweltverbänden rufen wir zu dieser Mahnwache auf.
Treffpunkt zur gemeinsamen Anreise: 13.45h im Bonner Hbf, Vorhalle.
Abfahrt: 14.02h (RE, Gleis 2), Ankunft Düsseldorf Hbf: 15.01h, dann Weiterfahrt mit der Straßenbahn
Bei Interesse an einer gemeinsamen 5er Karte ( ca 8 EUR p. P.) bitte melden bei Herbert Hoting, Tel.: 0228/ 22 38 40, Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
30. August - 17:00 h: Mahnwache vor dem BMU
Ort: vor dem Eingang des Bundesumweltministeriums, Robert-Schuman-Platz 3
Zeit: Donnerstag, 30. August 2018, 17:00 h bis 18:00 h
Mit musikalischer Unterstützung von Gerd Schinkel
Gemeinsamer Aufruf: