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Fukushima-Mahnwache Bonn
Für die Abschaltung aller Atomanlagen, weltweit!
Mahnwache Bonn: 11. März, 15:00 Uhr, Münsterplatz
10 Jahre nach dem Beginn der Reaktorkatastrophe sind die massiven Folgen in Fukushima genauso wenig beseitigt wie in Tschernobyl. Dennoch soll in der Region Fukushima im Sommer sogar ein Teil der Olympiade stattfinden. Es wird eine Normalität vorgespielt, die es so nicht gibt. Von den havarierten Reaktoren geht immer noch eine anhaltende Strahlenbelastung aus, jeden Tag nimmt die radioaktive Kontamination von Meer, Luft und Boden weiter zu.
Auch insgesamt ist das Thema Atom nach wie vor aktuell. Trotz Atomausstiegsbeschluss bleibt die gesamte nukleare Infrastruktur unangetastet. Deshalb haben verschiedene Antiatominitiativen bundesweit Mahnwachen organisiert. Auch in Bonn konnten wir erfolgreich corona-konform demonstrieren.
>>>Generalanzeigerbericht über die Mahnwache
10 Jahre Fukushima: Online-Veranstaltungsreihe von .ausgestrahlt
- 01.03. Mycle Schneider: Status und Trends der Atomkraft in der Welt
- 03.03. Oda Becker: Risiken der europäischen Atomkraftwerke 10 Jahre nach Fukushima
- 05.03. Eva Stegen: Warum das Militär die zivile Atomkraft braucht
- 08.03. Günter Wippel: Uran – tödlicher Bodenschatz
- 09.03. Jochen Stay: Geschichte der Anti-AKW-Bewegung
- 11.03. Dr. med. Alex Rosen: 10 Jahre Fukushima
- 12.03. Angelika Claussen: Psychosoziale Auswirkungen der Atomkatastrophe
- 15.03. Charlotte Mijeon: Atomkraft in Frankreich nach Fukushima
- 16.03. Armin Simon: Unsicherheit deutscher AKW
- 17.03. Patricia Lorenz: Atompolitik in der EU
- 18.03. Angela Wolff: Atomkraft - Irrweg in der Klimakrise
Die Veranstaltungen sind kostenfrei, sie finden bei Zoom statt und dauern zwischen 60 und 90 Minuten. Anmeldung und Infos unter:
https://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/infoveranstaltung-ausgestrahlt/online/fukushima/
Nach der Anmeldung bei bekommt ihr die Zugangsdaten zugesandt. Aufzeichnungen der bereits vergangenen Veranstaltungen findet ihr ebenfalls auf der Seite.
RWE nutzt Lockdown für Rodungen und Abriss!
Unterstützt die Mahnwache in Lützerath!
Kommt zum Dorf und Waldspaziergang am Sonntag, 8. 11. 2020, 11:30 Uhr in Morschenich!
Am Dienstag und Mittwoch hat RWE die Bäume an der L277 bei Garzweiler gefällt und fällt immer noch Bäume in und um Lützerath, Dorfbewohner und Aktivisten leisten Widerstand. Auch in Morschenich am Hambacher Forst wütet RWE. Hier werden Häuser abgerissen, obwohl das Dorf eigentlich "gerettet" ist. Es wird dringend Unterstützung benötigt.
CASTOR-Alarm - Mahnwache in Bonn-Beuel
Don't nuke the climate!
CASTOR-Alarm 2020? Hat sich da nicht jemand im Jahrzehnt vergriffen? Leider nicht. Dieses Wochenende rollt ein Castortransport mit hochradioaktivem Atommüll durch Deutschland und kommt vielleicht sogar in Bonn vorbei.
Gegen alle Kritik am Sicherheitskonzept und trotz Corona ist am Dienstag Abend (27.10.) in England der erste Castortransport seit 9 Jahren mit Ziel Deutschland gestartet. Das Schiff mit dem Atommüll wird voraussichtlich heute in Nordenham einlaufen. Von dort geht der Transport per Bahn weiter zum Zwischenlager beim Atomkraftwerk Biblis. Die Routen sind geheim, aber es gibt zwei wahrscheinliche Routen, eine davon geht durchs Rheinland. Entlang der Strecke wird es vielfältige Protestaktionen geben.
Wir treffen uns am Sonntag, 1. November, von 15 bis 16 Uhr am Beueler Bahnhof zu einer Protest-Mahnwache, natürlich mit Abstand und Maske.
Keine weiteren sinnlosen Atommüllverschiebungen!
Castortransporte stoppen!
Ticker: https://castor-stoppen.de/ticker/
Infos zum Castortransport: https://castor-stoppen.de/der_transport/#protest
Infos zur Mahnwache in Köln: https://aapk.infoladen.de/
Historische Klage gegen Brennelement-Export
Update: Etappensieg im Eilverfahren: Gericht stoppt BE-Export
Das Verwaltungsgericht Frankfurt hat entschieden, dass bis zum endgültigen Urteil im Hauptverfahren die Brennelemente nach Doel 1 und 2 nicht geliefert werden dürfen.
In seiner Begründung lässt das Gericht Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Exportgenehmigung erkennen. Als Anti-Atom-Bündnis fordern wir von der Bundesregierung klare Konsequenzen und ein Moratorium für derartige Brennelement-Exporte.
Bitte lest dazu unsere Pressemitteilung vom 19.10.2020
Nachdem sich trotz Protesten, Demonstrationen und Gesprächen im Bundesumweltministerium politisch nichts mehr bewegt hat, um den Export nuklearer Brennstoffe an Belgien, Frankreich und die Schweiz zu verhinden, nehmen wir nun in die Hand, am Beispiel des Exportes von Brennelementen nach Doel eine Klärung vor Gericht herbeizuführen. Das kostet allerdings Arbeit, viel Nerven und ist teuer. Für eine Spende sind wir deshalb sehr dankbar. Alle weiteren Infos findet Ihr hier.
Juristischer Schritt gegen BE-Export nach Belgien
AtomkraftgegnerInnen legen Widerspruch gegen die Exportgenehmigung für Brennelemente von Lingen nach Doel ein
Das Gute daran ist: Der Widerspruch hat aufschiebende Wirkung!
AntiAtomBonn wird sich an den nicht unerheblich Kosten für die juristische Auseinandersetzug beteiligen. Wenn Ihr uns dabei finanziell unterstützen wollt, überweist Eure Spende bitte unter dem Kennwort "Klage gegen BE-Export" an unser Vereinskonto.
Hier ein Taz-Exklusiv-Bericht und unsere gemeinsame Pressemitteilung.
Hintergrund:
Trotz langjähriger Proteste laufen sowohl die gefährlichen Reaktoren in Belgien weiter als auch die deutschen Atomfabriken, die diese mit Brennstoff beliefern.
26.10.2019 Anti-Atom Demo in Lingen
Für die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen - Atom und Kohle die rote Karte zeigen!
AntiAtomBonn koordiniert die Anfahrt ab Bonn, wenn ihr mit uns fahren wollt, schickt eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
In der niedersächsischen „Atomstadt“ Lingen wird noch immer von einer atomaren Zukunft geträumt: RWE betreibt das AKW „Emsland“ (Lingen II) und ANF, eine Tochter des EdF-Konzerns, die bundesweit einzige Brennelementefabrik. Im benachbarten Gronau wird durch den Urenco-Konzern Uran für jedes zehnte AKW weltweit angereichert – Lingen und Gronau halten hochgefährliche Pannenreaktoren weltweit am Laufen! Vom „Atomausstieg“ ist hier nichts zu spüren – stattdessen wird hier die Atomkraft in allen Facetten gelobt!
Im Sommer dieses Jahres wurden im AKW gefährliche Risse im Verdampfersystem entdeckt. Zudem hat RWE-Chef Schmitz im Frühjahr angekündigt, noch in 2022 einen Brennelementwechsel im AKW durchführen zu wollen. Wir befürchten, dass RWE so die technischen Voraussetzungen für eine neue Laufzeitverlängerung schaffen und damit den Atomausstieg unterlaufen will – nicht mit uns!
In der Lingener Brennelementefabrik wird zeitlich unbegrenzt Nuklearbrennstoff für Atomkraftwerke in aller Welt hergestellt. Unter anderem werden die umstrittenen Reaktoren Doel 1, 2 und 3 sowie Tihange 2 in Belgien oder Uraltmeiler wie Fessenheim und Cattenom an der deutsch-französischen Grenze beliefert.
RWE brüstet sich als AKW-Betreiber im Zuge der Klimadebatte zunehmend damit, dass Atomstrom CO2-frei sei. Das ist eine glatte Lüge! Rechnet man alle Faktoren zur Atomstromerzeugung ein – vom Uranabbau über die Urankonversion und Urananreicherung, Transporte über den gesamten Globus, bis zur zeitlich endlosen und ungelösten Atommülllagerung – hat das AKW Lingen den Klimawandel mit vielen Mio. Tonnen CO2-Emissionen mit vorangetrieben! Zudem verstopft das AKW im ständigen Volllast-Betrieb die Netze für erneuerbare Energien!
Energiewende für Klimaschutz und Atomausstieg jetzt! Sofortige Stilllegung ALLER Atomanlagen und Ausstieg aus der Braunkohleförderung.
Kommt alle zur Demo am 26. Oktober, Start: ab 12:00 Uhr am Bahnhof Lingen.
AntiAtomBonn koordiniert die Anfahrt ab Bonn, wenn ihr mit uns fahren wollt, schickt eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Alle weiteren Infos zur Demo und den Atomanlagen: https://atomstadt-lingen.de/demo/
Alle fürs Klima! Zusammen mit Fridays for Future auf die Straße!
#Klimastreik am 20. September, 11 Uhr im Hofgarten in Bonn!
Weltweit streiken Kinder und Jugendliche seit Monaten unter dem Motto #FridaysForFuture für echten Klimaschutz und eine Zukunft ohne Klimakrise. Sie rufen uns auf: “Viele Erwachsene haben noch nicht verstanden, dass wir jungen Leute die Klimakrise nicht alleine aufhalten können. Das ist eine Aufgabe für die gesamte Menschheit. (...) Deshalb rufen wir alle Menschen zu einem weltweiten Klimastreik auf."
Hitzewellen, Dürren, Überschwemmungen - bereits heute vernichtet die Klimakrise Leben und Lebensgrundlagen von Millionen Menschen weltweit. Sie verschärft bereits bestehende Ungleichheiten und verletzt grundlegende Menschenrechte. Wenn es nicht gelingt, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, droht eine Klimakatastrophe, die nicht mehr aufzuhalten ist. Doch die Bundesregierung versagt: Statt ambitionierter Klimapolitik liefert sie nur unzureichende Antworten.
Am 20. September entscheidet die Bundesregierung über ihre nächsten Schritte in der Klimapolitik. Zeitgleich werden überall auf der Welt Hunderttausende Menschen auf die Straßen gehen. Auch in Bonn sind wir dabei! Wir zeigen den Staats- und Regierungschefs, die wenige Tage später beim UN-Klimagipfel zusammenkommen: Wir lassen nicht zu, dass ihr unser aller Zukunft verheizt!
Kommt alle am 20. September um 11 Uhr zum Hofgarten in Bonn.
Ab 12 Uhr startet der Demonstrationszug durch die Innenstadt. An der Kennedybrücke treffen wir auf die Schüler der Beueler Gesamtschule, die von ihrer Schule aus gemeinsam loslaufen. Am Abend gibt es im Hofgarten ein Konzert fürs Klima. Wir werden ganz viele sein!
Macht alle mit! Die Mobilisierung läuft! Immer mehr Menschen, Geschäfte und Institutionen schließen sich dem Streik an.
Klimastreik-Plakate zum Download:
https://www.klima-streik.org/downloads
Schreibt mit Filzstift drauf: "11:00 Uhr Bonn, Hofgarten" und dann ab ins Küchenfenster, an die Bürotür oder wo immer Platz dafür ist.
Mobi-Kit von Parents für Future:
https://www.parentsforfuture.de/de/mobi_kit_20-09
Redet mit den Nachbarn, fragt die Geschäfte bei euch im Viertel, ob sie die Plakate auf hängen wollen.
Wer noch mehr bei der Mobi helfen will:
https://parentsforfuture.de/de/HelfenBonn
Am Freitag, 13.09. gibt es ein Helfertreffen von Parents for Future für Neueinsteiger*innen.
Oder kommt Donnerstags zum Plenum von Fridays for Future, 19:00 in der Alten VHS im Plenumsraum 2 im 1.OG.
Websites von Fridays for Future:
https://fridaysforfuture.de/allefuersklima/
https://www.facebook.com/Fridays-For-Future-Bonn-355256835325263/
https://de.globalclimatestrike.net
#allefürsklima
#week4climate
15. - 27. August: Klimacamp im Rheinland
10 Jahre Klimacamp im Rheinland!
Dieses Jahr findet das Camp wieder am (nicht im) Lahey Park bei Erkelenz statt. Themenschwerpunkt sind Selbstorganisaton, Sensibilisierung für unterschiedliche Diskriminierungsformen und Aktionen und Austausch rund um lokale und globale Energiekämpfe. Vom 22. bis 25. August plant das Bündnis "Kohle erSetzen!" niederschwellige Aktionen des zivilen Ungehorsams. Dazu gibt es wie immer viele Workshops, Kulturprogramm und leckeres veganes Essen.
Alle Besucher sind herzlich willkommen.
https://www.klimacamp-im-rheinland.de
https://www.kohle-ersetzen.de
AKW Mülheim Kärlich: Kühlturm abgerissen
Vielleicht erinnern sich noch einige von euch an die Sonntagsspaziergänge rund um das AKW Mülheim-Kärlich in den 80er Jahren. Am 9.11.1988 musste das AKW nach nur einem Jahr Laufzeit auf Grund erfolgreicher Klagen abgeschaltet werden, weil es mitten in einem Erdbebengebiet stand. Mehr als 30 Jahre später wurde jetzt am 9. August 2019 der Kühlturm "kontrolliert zum Einsturz gebracht". Der endgültige Abriss des AKW wird allerdings noch mindestens zehn weitere Jahre dauern und als strahlendes Erbe vielen Generationen große Mengen radioaktiver Abfälle hinterlassen. Don't nuke the climate!
SWR-Extra Filmbeitrag zur Geschichte des AKW 1975 bis 1988:
https://www.ardmediathek.de/swr/player/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzExNDI5OTc/
Livestream zum Abriss des Kühlturms:
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/Abbruch-des-AKW-Kuehlturms-in-Muelheim-Kaerlich-Live-Blog-vom-AKW-Gelaende,blog-fuer-kuehlturm-100.html
Freitag, 21.06.2019, Zentrale Streikstreikdemo in Aachen
Aus insgesamt 16 Ländern kommen Schüler*innen, Studierende, Eltern, Wissenschaftler*innen, Lehrer*innen, Künstler*innen und viele mehr, um für eine gerechte und verantwortungsbewusste Klimapolitik zu demonstrieren.
- 12:00 Uhr Start der Demozüge ab Aachener Hauptbahnhof, Bahnhof Schanz, Europaplatz und Bahnhof West/Bendplatz
- 14:30-19:30 Uhr Kundgebung auf dem Vorplatz des Tivolis
Gemeinsame Anfahrt aus Bonn:
- Abfahrt: Freitag, 9.33 Uhr mit RB26 von Bonn Hbf
in Köln Hbf um 10.15 umsteigen in RE1
Ankunft in Aachen: 11.07 Uhr
https://ac2106.fridaysforfuture.de/anreise/nrw/
Kohle Stoppen - Klima und Dörfer retten! 22.06. Aktionstag in Keyenberg

Aktionstag von "Alle Dörfer bleiben", "Fridays for Future" und verschiedenen Umweltverbänden in Keyenberg am Tagebau Garzweiler.
- 11 Uhr Demo von Fridays for Future – ab Hochneukirch entlang der Tagebau-Kante zur Kundgebung
- 11 Uhr Fahrrad-Demo ab Erkelenz zur Kundgebung
- 13 Uhr Kundgebung und Aktion „Platz nehmen“ zwischen Tagebau und dem bedrohten Dorf Keyenberg
AntiAtomBonn schlägt folgende gemeinsame Anfahrt vor:
- Treffen um 9.15h im Bonner Hbf
Abfahrt: 9.33h, Gleis 2, RB 26 Richtung Köln
Ankunft Köln-Süd, 9.53h, Gleis 4
Abfahrt dort: 9.57h, Gleis 3, RB 27 Richtung Mönchengladbach
Ankunft in Hochneukirch: 10.40h
Alle Infos:
https://www.alle-doerfer-bleiben.de
https://ac2106.fridaysforfuture.de/demo-samstag
https://www.campact.de/presse/mitteilung/20190607-pm-soli-ende-gelaende-2019
19.-24.06.2019 Ende Gelände im Rheinland
Auch dieses Jahr wird Ende Gelände mit einer angekündigten Massenblockade einen Tagebau im Rheinland stilllegen.
Der Camp-Ort steht inzwischen fest:
- Stadion am Hohen Busch in Viersen
Josef-Kaiser-Allee 1, 41747 Viersen
Es werden noch Helfer*innen für den Camp-Aufbau und Schlafmöglichkeiten in Bonn/Köln für die Bettenbörse gesucht. Das Aktionscamp startet am Mittwoch Abend mit einem ersten Plenum.
Alle Infos unter: https://www.ende-gelaende.org
Solidaritätserklärung von Campact: https://www.campact.de/presse/mitteilung/20190607-pm-soli-ende-gelaende-2019
Kein Uran für Atomwaffen oder Pannenmeiler!
Kommt an Karfreitag mit nach Gronau!
Wir organisieren Mitfahrgelegenheiten ab Bonn oder St. Augustin. Bitte meldet Euch bei uns unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Die Auftaktkundgebung beginnt um 13:00 Uhr am Bahnhof Gronau. Der anschließende Demozug führt zur Urananreicherungsanlage Gronau. Nach der Abschlusskundgebung fährt ein kostenloser Shuttlebus zum Bahnhof zurück. Weitere Infos findet Ihr unter der demoeigenen Webseite.
Warum ist es so wichtig, für die sofortige Stilllegung der UAA Gronau auf die Straße zu gehen?
Kohle stoppen heißt: Alle Dörfer bleiben!
Sternmarsch nach Keyenberg
Lasst uns zusammen zeigen, dass die Zeit für RWE abgelaufen ist. Kommt zum Sternmarsch und stellt euch – gemeinsam mit den Menschen aus den Dörfern – dem Tagebau Garzweiler entgegen. Denn Bergbau und Klimawandel zerstören Lebensgrundlagen – hier und weltweit.
Zwischenlager-Konzept gescheitert! Castortransporte stoppen!
AntiAtomBonn organisiert Mitfahrmöglichkeiten zur Demo
Wir fahren am Fukushima-Jahrestag nach Ahaus. Da die Fahrt mit der Bahn pro Strecke ca. 3,5 Stunden dauern würde, haben wir uns entschieden Mitfahrmöglichkeiten in PKWs zu organisieren. Wer mitkommen will, kann eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! schicken. Bitte gebt an, wieviele Personen ihr seid und ob ihr eventuell ein Auto habt oder nicht. Wir werden um 9:00 Uhr abfahren und zwischen 17:00 und 18:00 Uhr wieder in Bonn sein. Die weiteren Infos für die Mitfahrer*innen gibt es dann per Mail. Wir freuen uns auf eine lebendige Demo!
19.01. Lingen-Demo: Stilllegen statt exportieren!
Aufruf:
Seit 40 Jahren wird in der Lingener Brennelementefabrik Nuklearbrennstoff für Atomkraftwerke in aller Welt hergestellt – z. B. für die Riss-Reaktoren Doel und Tihange in Belgien oder Uraltmeiler wie Fessenheim an der deutsch-französischen Grenze. Damit verbunden sind zahllose gefährliche Atomtransporte von und nach Lingen, quer durch das Emsland, durch Niedersachsen und NRW, durch die Niederlande und durch andere Regionen. Damit muss endlich Schluss sein!
1.12. Großdemo in Köln
Klima schützen - Kohle stoppen!
Wir bieten eine gemeinsame Anfahrt zur Kölner Demo an, mit dem Regionalexpress um 11:02 ab Bonner Hbf.
WE WILL END COAL!
Am 6.10. waren wir mit 6 Bussen aus Bonn bei der großen Demo Hambi bleibt - Kohle stoppen
Bild: campact
BUND, Greenpeace und AntiAtomBonn hatten aufgerufen. Wir waren nicht allein... Es waren ganz ganz viele Leute da und viele sind hier nicht zu sehen, da sie im Wald spazierten. Das ist derzeit wieder erlaubt. Eins ist jetzt schon klar: Alle Atom- und Braunkohlekraftwerke in Deutschland könnten sofort abgeschaltet werden, wenn die vorhandenen Erneuerbaren Energien und die Gaskraftwerke genutzt werden. Hier findet ihr mehr Informationen dazu: http://www.antiatombonn.de/index.php/sofortausstieg
Hambi retten: Wir fahren zur Demo am 6.10.!
EILMELDUNG: Das Verbot wurde aufgehoben, die Demo findet statt!
Unsere sechs Busse sind ausgebucht!
Wir freuen uns über die Entscheidung des NRW-Oberverwaltungsgerichts, dass RWE den Hambacher Forst erstmal nicht roden darf. Es bedeutet allerdings nicht die langfristige Rettung des Waldes oder ein Einlenken von RWE in seiner Braukohle-Verstromung. Unser Protest ist also nach wie vor notwendig!
Der Kampf um den Erhalt des Hambacher Forsts ist zur Zeit das Symbol des Widerstands gegen eine alte überkommene Form der Stromproduktion, die keine Rücksicht auf Menschen, Umwelt und Natur nimmt. Der Energiekonzern RWE betreibt weiter seine Atom- und Kohlekraftwerke obwohl wir jetzt schon die Alternativen zur Verfügung haben. Alle Atom- und Braunkohlekraftwerke in Deutschland könnten sofort abgeschaltet werden, wenn die vorhandenen Erneuerbaren Energien und die Gaskraftwerke genutzt werden.
DO, 13.09: Mahnwache in Düsseldorf
Gegen die Kohle- und Atompolitik der Landesregierung
Wir lassen uns von Herrn Laschet nicht verkohlen!
Reden statt Roden! Hambacher Forst erhalten!
Zeit: Donnerstag, 13.09 von 16:00 h bis 18:30 h
Ort: vor der Staatskanzlei am Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf
Zusammen mit zahlreichen Anti-Kohle und Anti-Atom-Initiativen und Umweltverbänden rufen wir zu dieser Mahnwache auf.
Treffpunkt zur gemeinsamen Anreise: 13.45h im Bonner Hbf, Vorhalle.
Abfahrt: 14.02h (RE, Gleis 2), Ankunft Düsseldorf Hbf: 15.01h, dann Weiterfahrt mit der Straßenbahn
Bei Interesse an einer gemeinsamen 5er Karte ( ca 8 EUR p. P.) bitte melden bei Herbert Hoting, Tel.: 0228/ 22 38 40, Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
30. August - 17:00 h: Mahnwache vor dem BMU
Ort: vor dem Eingang des Bundesumweltministeriums, Robert-Schuman-Platz 3
Zeit: Donnerstag, 30. August 2018, 17:00 h bis 18:00 h
Mit musikalischer Unterstützung von Gerd Schinkel
Gemeinsamer Aufruf:
AKW Tihange 2 und Doel 3 weiterhin brandgefährlich!
Bundesumweltministerium darf nicht verharmlosen!
Brennelemente-Exporte stoppen!
Uranfabriken schließen!
7. Juli: Aktionstag gegen Atomwaffen in Büchel
Am Samstag, 7. Juli, wollen Christinnen und Christen aus mehreren Landeskirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland und aus der katholischen Friedensorganisation Pax Christi in Büchel/Eifel am dortigen Bundeswehr-Fliegerhorst ein Zeichen setzen für den Abzug und das Verbot von Atomwaffen. AntiAtomBonn unterstützt diese Initiative, da es sehr wichtig ist, den Widerstand gegen Atomwaffen auf mehr Schultern zu verteilen. Dafür sind Kirchengemeinden ein wichtiger Partner. Die Aktion soll die größte in diesem Jahr vor den Toren des Atomwaffenstandorts sein. Unser Ziel ist es, dass 500 Personen daran teilnehmen. Dafür ist es sehr wichtig, dass unser Bonner Bus voll wird!
Demo gegen das neue NRW-Polizeigesetz in Düsseldorf
Nach Bayern plant nun auch die NRW-Landesregierung eine massive Verschärfung des Polizeigesetzes, grundlegende rechtsstaatliche Prinzipien wie die Unschuldsvermutung und die Gewaltenteilung werden damit aushebelt. Das neue Polizeigesetz ermöglicht es, Menschen auch ohne konkreten Verdacht anzuhalten und zu durchsuchen, bis zu einen Monat in Präventivgewahrsam zu nehmen oder mit Hausarrest zu belegen. Die Polizei soll Smartphones hacken dürfen, um Messenger wie WhatsApp mitzulesen – nicht nur von vermeintlich verdächtigen Personen, sondern auch in deren sozialem Umfeld. Zudem soll auch die Videoüberwachung des öffentlichen Raums ausgeweitet werden.
Kein Angriff auf unsere Freiheit und Grundrechte!
Demo Samstag, 07.07.2018, 13:00 Uhr, Düsseldorf, DGB-Haus, Friederich-Ebert-Str. 34-38
Gemeinsame Anreise aus Bonn: 11:45 Treffen vor dem Bonner Hauptbahnhof, links vom Haupteingang. Wir werden dann den RE5 um 12:02 Uhr ab Gleis 2 nehmen, mit dem wir um 13:01 Uhr in Düsseldorf ankommen werden.
Weitere Infos zur Demo unter: https://www.no-polizeigesetz-nrw.de/
Beteiligt euch auch an der Onlinepetition gegen das Polizeigesetz unter:
https://weact.campact.de/petitions/grundrechte-schutzen-
neues-polizeiaufgabengesetz-in-nrw-verhindern
STOP KOHLE - Demo So. 24. Juni 12h Berlin
DAS ENDSPIEL UM DIE KOHLE BEGINNT
Eine von der Bundesregierung eingesetzte Kommission verhandelt über den Ausstieg aus der Kohle in Deutschland. Das ist die Chance, für die wir so lange gekämpft haben – Deutschlands Klimakiller Nummer Eins endlich abzuschalten! Doch RWE und Co. wollen den Ausstieg blockieren. Gemeinsam müssen wir jetzt dafür sorgen, dass sich die Kohlelobby nicht durchsetzt: Damit die Zerstörung des Klimas, die Belastung unserer Gesundheit und die Vernichtung von Landschaft und Heimat durch die Kohle endlich ein Ende haben.
Als AntiAtomBonn rufen wir zu dieser Demo auf!
Weitere Infos unter: https://stop-kohle.de
Bonn goes Büchel am 5. Mai: Wir waren da und sind geblieben!
Wir hatten Sonne pur und setzten ein deutliches Zeichen für das Leben und für eine sofortige nukleare Abrüstung der Atombomben in Büchel/Eifel. Mehr Bilder unter: Bilder Bonn goes Büchel 2018. Mehr Informationen zum Hintergrund sind der Ankündigung (siehe unten) beigefügt.
Bonn goes Büchel: Blockadeaktion am 5. Mai
Mach mit! Wir werden am 5. Mai 2018 den Atomwaffenstandort Büchel blockieren (10-16h). Dort lagern 20 Atombomben, die jeweils die 13-fache Sprengkraft der Hiroshima-Bombe haben.
10. Mai in Aachen: Protest zur Karlspreis-verleihung an den größten Tihange-Aktionär
Emmanuel Macron, der am 10. Mai den renommierten Karlspreis erhält, gehört über den französischen Staat (rd. 24%) ein großter Teil der AKW Tihange und Doel. Mit dem Protest wird Macron aufgefordert, all seinen Einfluss geltend zu machen, damit die Reaktoren in Belgien geschlossen werden.
9.06. - Demo in Lingen: Atomrisiko jetzt beenden!
Wir organisieren einen Demobus ab Bonn über Köln. Kommt mit zur großen Anti-Atom-Demo in Lingen, damit das Atomrisiko in Deutschland, Belgien, Frankreich und anderswo endlich gestoppt wird!
Sonntag, 29. April 2018: 40 Jahre Widerstand!
Fahrraddemo und Regenbogen-Banner-Aktion zum Jubiläum der Rheinischen Braunkohleproteste
Mehr Infos unter: fuerhambi.org
Wer Lust hat, gemeinsam aus Bonn zur Fahrraddemo anzureisen, kann Herbert Hoting kontaktieren: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
13. April: Vortrag und Diskussion
mit
Jörg Schellenberg und Walter Schumacher
(Aachener Aktionsbündnis + Stop Tihange) sowie
Wolfgang Abel
(belgischen Anti-AKW-Organisation “Fin du nucléaire”)
Wann: Freitag, 13.04. 19:00 Uhr
Wo: Mgrapolis, Brüdergasse 16 - 18, Bonner Innenstadt
Emanual Macron ist über sein Präsidentenamt mittelbar der größte Einzelaktionär beim Energieriesen Engie - dem Betreiber des AKW Tihange.
Karfreitag, 30. März - Ostermarsch in Gronau
Atomwaffen und Urananreicherung ächten!
Es gibt viele gute Gründe für die sofortige Stilllegung der UAA Gronau: Die Belieferung von Schrottmeilern, die Befeuerung der US-Atomindustrie und eine Technologie für "den einfachsten Weg zur Atombombe" - damit muss endlich Schluss sein! (Hier zum Aufruf)
Auftakt 13 Uhr Bahnhof Gronau – Abschluss ca. 15 Uhr an der Urananreicherungsanlage Gronau
(mit kostenlosem Shuttle-Bus zurück zum Bf)
Wir koordinieren Mitfahrgelegenheiten ab Bonn. Bitte meldet Euch bei Interesse unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Zum Hintergrund:
Online-Aktion zum Mitmachen:
Lieferstopp für Risikoreaktoren!
Pannenmeiler wie der im belgischen Tihange sind eine ständige Gefahr. Versorgt werden sie von den deutschen Atomfabriken. Fordere jetzt einen Lieferstopp für Risikoreaktoren von der Bundesumweltministerin und den Ministerpräsideten von NRW und Niedersachsen!